Cool, dann braucht man sich ja nicht drum kümmern wenn andere Szenen die gleichen Probleme haben. Sollen die erstmal die Nazis loswerden bevor bei den Gamern was passiert. 
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Ja und im Fußball gibt es unzälige Vereine und Organisationen die aus der Bevölkerungsgruppe (Fußball) aktiv gegen Rechts kämpfen und sich Tag für Tag engagieren und nicht zulassen wollen das ihr Sport von Rechten missbraucht und unterwandert wird.
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Und das ganze muss von innen heraus passieren, denn sobald jemand von “außen” kommt und die Szene kritisiert hat man wieder die üblichen “Beißreflexe und Schutzmechanismen” ala “HAHAH ANIMAL CROSSING HAT MICH RADIKALISIERT LOL”.
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Wenn ich Oury Jalloh bei Google eingebe, gibt es aber einige Artikel mit Bezug zum Gutachten. Taz, Spiegel, Tagesspiegel, Welt, Stern, Zeit.
Das hat er doch mit keiner Silbe gesagt. Manchmal wird hier echt viel reingelesen.
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Ich hab ja speziell nach dem Untersuchungsausschuss gesucht und die ist der sechste Artikel schon fast ein Jahr alt.
@gamsinator Dann erklär mir wie es gemeint war. Oder war es nur ein inhaltsloses mit dem Finger auf andere zeigen?
Ja, gut. Ich hatte auf die Frage geantwortet. Zum neuen Gutachten wird ja anscheinend berichtet.
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Ehrlich, ich ignoriere das seit dem Hillary Pepe den Frosch zum Symbol der White-Surprise gemacht hat wundert mich nichts mehr. Es ist das einfachste für alle politker Gewalttaten auf Gamer abzuwälzen. Wenn ich darauf angesprochen werde, dann erkläre ich den Leuten kurz, dass die meisten Amokläufer eine längere Vrogeschichte haben und das diese soziale Probleme haben, die durch die Gesellschaft nicht aufgefangen wurden. Wenn man dann noch weiter diskutieren will, Frage ich meistens warum Horrorfilme nicht mehr für Amokläufe verantwortlich sind, wie früher?
Straftaten gehören von Behörden verfolgt, nicht von Privatpersonen.
Seit wann ist denn eine Szene und ihre Strukturen zu kritiesieren gleichzusetzetn mit der Verfolgung von Straftaten durch Privatpersonen.
Ich rufe hier auf keinen Fall zur Selbstjustiz auf. Ich würde mir einfach wünschen, dass sich Online Communitys mehr positionieren um rechten weniger nährboden für ihre Ideologie zu geben. Rechte sollten sich meiner Meinung nach in solchen Communitys nicht wohlfühlen dürfen.
Wenn jemand in einem Onlinespiel “Ihatejuice88” heißt und hier soagr im Forum Leute damit argumentieren, dass es nur dumme Trollerei sei oder noch absurder, dass die Person vielleicht wirklich nur Saft nicht mag und 1988 geboren sei, dann wünsche ich mir einfach etwas mehr Haltung innerhalb von Online Communitys.
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Joa hatten wir schon und dein Glaube, man könnte so etwas ändern ist immer noch naiv. Glaubst du wirklich der Nutzer lässt dann “wegdiskutieren”? Nein, dadurch bekommt er genau die Aufmerksamkeit die er will und kann seine Parolen an Dritte weitergeben. Ignorieren und an den jeweiligen Betreiber melden ist das richtige in so einem Fall und das ist auch der Bereich, in dem nachgebessert werden muss: der Umgang der Betreiber mit solchen Personen.
4chan und Co wirst du auf keinen anderen Weg trocken legen und die sind das Hauptproblem der Szene im Internet.
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Und wenn der betreiber selbst anhänger dieser ansichten ist?
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Sollte ein Betreiber aber nicht immer auf dem Boden des Gesetzes agieren?
Wo ist die rechtliche Handhabe dagegen?
Wenn man sich ans deutsche recht hällt, hat man recht klare Handhabe, alles andere wird eben schnell zur Willkür.
Ignorieren wird das Problem leider auch nicht lösen, weil solange er/sie damit Leute anspricht, ist der Effekt dennoch da. Meiner Meinung nach sollte man da auf mehreren Schienen fahren:
Melden und Bannen
in der Community diskutieren
Solche Namen, die offensichtlich politisch fragwürdige Botschaften vermitteln von vornherein sperren, so ähnlich wie etwa bei Autokennzeichen
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Dann nenn mich halt naiv. Wir haben da einfach unterschiedliche Ansichten und das ist doch total legitim aber du brauchst mir nicht irgendwelche Worte in den Mund zu legen die ich nie gesagt habe.
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Für mich liest sich das wie „Das ist ein sehr umfassendes Problem, nicht nur das der Gamingszene.“.
Da steht weder was davon, andere Bereiche vorzuschieben noch sonstiger Whataboutism. Einfach nur, dass das kein exklusives Problem ist, aufgrund dessen man sich seiner Szene beraubt fühlen sollte.
Edit: eventuell sollte man @Angrist aber auch erst fragen wie er das genau meint, bevor man gleich Dinge unterstellt.
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Da kommt dann ja genau die behördliche Ebene ins Spiel. Oder glaubst du, dass es irgendwas ändern würde, wenn sich da jetzt eine Gruppe formiert, die mit den nazis diskutiert?
Btw heißt behördliche Überwachung in dem Fall nicht, dass ich eine anlasslose komplettüberwachung möchte, sondern genau das Gegenteil: nach Meldung bzw Anzeige gegen entsprechende Plattformen werden die Behörden gegen diese und die Nutzer aktiv.
@Angrist Wer verfassungsfeindlichen Kommentaren eine Plattform bietet, agiert ganz offensichtlich nicht im Rahmen des deutschen Gesetzes 
Und wenn 4chan oder programm offiziell nicht aus deutschland aus operieren? Und in den Ländern „legal“ sind, da kein NS-wiederbetätigungsverbot?
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Ja, aber Ih8teJuice ist nunmal nicht strafbar.
Klar, Geschmacklos
Klar, Türsteher würde dich in Deutschland wohl so nicht in den Club lassen.
Aber nicht verboten.
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Naja… aber wenn es nunmal nicht verboten ist und gegen keine gesetze verstößt, dann ist es eben nun mal nicht verboten und somit erlaubt! ^^
Wobei ich mir mit einem namen: „ich hasse juden“ nicht so sicher wäre, ob das noch freie meinungsäußerung oder schon volksverhetzung ist.