Ja aber das liegt eben auch an der Verfügbarkeit.
das ist halt wieder der klassische konflikt zwischen erwartungshaltung und realität im jornalismus. er ist als neutrale instanz gedacht, die eigentlich ohne gravierende filterung über alle ereignisse auf der welt einigermaßen gleichberechtigt berichten soll und sieht sich eigentlich auch selbst so. da er aber zum großteil im besitz oder zumindest auf informationen im besitz von privaten in- und teilhabern angewiesen ist und diese entweder private oder eben kommerzielle interessen haben, werden diese immer einen gewissen einfluss auf die berichterstattung haben.
Sehr gut!
Macht das einen Unterschied, ob es vor dem OLG in FFM oder in Darmstadt verhandelt wird?
Damit hätte sich die Auslieferung in die USA erstmal erledigt.
Inwiefern hängt das miteinander zusammen?
War es nicht so, dass die USA den Ausliefrungsantrag an Schweden gestellt hat?
Hat die USA keine Auslieferungsvereinbarung mit GB bzw. hat GB ein solches Ansuchen bereits offiziell abgelehnt?
Deswegen habe ich erst Mal geschrieben, dass kann natürlich immer noch passieren.
Auch wenn das Verfahren in Schweden nun endgültig zu Ende sein sollte: Eine Auslieferung des 48-Jährigen an die USA ist weiterhin möglich, weil die US-Justiz einen Auslieferungsantrag gestellt hat, der von den Briten zugelassen wurde. Die Verhandlung zu dem Auslieferungsgesuch beginnt am 25. Februar 2020.
Wenn gegen ihn ermittelt wird dann muss er doch ein Verbrechen begangen haben!
Es könnte sich auch dadurch erledigen, dass Assange einfach stirbt:
https://www.derstandard.at/story/2000110833954/warum-julian-assange-bald-nicht-mehr-leben-koennte?ref=rss
So viel zum Thema Rechtsstaatlichkeit und so. Kein Stück besser als DDR und 3. Reich.
Ich denke, da gilt die Unschuldsvermutung.
Die Vergleiche würde ich jetzt nicht ziehen. Toll ist es aber wirklich nicht.
Warum sind Menschen so eigenartig?
Am besten finde ich den letzten in dem Tweet:
Dass es vegane Wurst gibt erinnert an 1933.
Sowas ähnliches hat sich hier bei mir lokal zugetragen. Ein Händler hat “halal” Produkte in sein Sortiment aufgenommen.
War da was los. Boykottaufrufe machten schnell die Runde.
Never forget, vegan world war 1933!
War halal nicht unbetäubtes schächten? Falls ja kann ichs da sogar noch nachvollziehen. Bin mir aber nicht sicher ob ichs nicht mit was verwechsle. Wobei der Protest sicher nicht wegen dem Tierwohl stattfand
Das sagt zumindest Wikipedia dazu