Klar. Wenn die CDU der Meinung ist man solle keine neuen Wohnungen bauen weil dann zu viele Ausländer kämen können sie das gerne machen. Wird dann halt nur schwierig weiterhin zu verkaufen man wäre die „bürgerliche Mitte“. 
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Ansonsten können wir gerne nen Deal schließen: Rechte Hören auf es als Anschlag zu beschreiben wenn man Aufkleber an die Scheibe klebt oder irgendwas auf ne Wand sprüht und sie hören auf alles Linksextrem zu nennen was gegen Faschismus ist und ich höre auf gemeinsame Abstimmungen Kooperation zu nennen.
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Das ist jetzt aber sehr einseitig.
Man kann eben genauso der Argumentation folgen, dass man eben nicht einfach Wohnungen im Dreistelligen Bereich irgendwo hinklatscht, ohne dass man vorher die passende
Infrastruktur hat
Bei uns hat man hier mal so einen Fehler gemacht, in der nächsten Kreisstadt und das Viertel war 20 Jahre lang ein Schandfleck, weil eben am Anfang extrem viel schiefging,
einfach weil man eben genau diesen Fehler gemacht hatte, nur Wohnraum zu bauen und nicht mehr.
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diese argumentation bricht in sich zusammen, wenn man sich gleichzeitig gegen einen ausbau der infrastruktur wehrt 
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aus dem Artikel lese ich eben raus, dass laut CDU erstmal SChulen, Kindergärten etc her müssten `?
die im normalfall bei so großen wohnungsprojekten eh mit geplant werden? die CDU hat aber eben auch gegen eine anbindung an den berliner ÖPNV gestimmt
Aber wehe RRG Berlin sagt das man schauen muss ob und wie man Freiflächen in der Innenstadt bebaut.
Dann lehnt man den Antrag ab weil die Begründung nicht mit den eigenen Werten vereinbar ist und stellt ihn nochmal neu ohne rassistische Kackscheisse.
Man soll also erst Schulen und Kindergärten bauen in die dann niemand geht weil da keiner wohnt und danach erst Wohnungen? Beides gleichzeitig scheint ja unmöglich zu sein.
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die rassistische Scheisse war ein Ausruf eines AFDlers, und war nicht Teil des Antrags.
Ansonsten finde ich dieses Spielchen „die AFD will einen Kindergarten“
Alle lehnen es ab.
2 Wochen später stellt die SPD einen Antrag auf Kindergartenbau, der angenommen wird einfach lächerlich,
Politiker sollten sachlich arbeiten und zielorientiert.
Anträge ablehnen, nur weil die falsche Person sie stellt, ist weder sach noch zielorientiert.
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Warum genau? dieser Fall ist doch gerade Thema?
Das fällt mir immer wieder auf. XYZ baut in Situation ABC scheiße und Leute kritisieren das.
Dann kommt Jemand und sagt: „Aber hätte XYZ in der Situation DEF genauso gehandelt, wäre es ok gewesen!“ Und schon wird über irgendwelche fiktiven Abstimmungen/Wahlen für den Bau eines neuen Spielplatz oder Kindergarten diskutiert.
FDP und CDU kuscheln überall mit Nazis und rechtsextreme Gruppen organisieren sich mit scharfen Waffen um Politiker*innen und muslimische Menschen zu ermorden. Aber „die Linken“ sollen doch bitte auf ihre Wortwahl achten wenn es um Kooperation oder „nur“ gleiches Wahlverhalten geht.
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Wenn man die Anträge der Afd unterstützt akzeptiert man die als normalen Teil der politischen Landschaft.
Diese Normalität sollte verhindert werden und immer klar machen, dass es niemals eine Zusammenarbeit mit der Afd geben kann. Dieser Kampf ist wichtiger als jeder Antrag der eventuell neu gestellt werden muss.
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Ich erkenne deine Prioritäten.
Kindergärten > Nazi freies Deutschland
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iist für mich eben ideologische Verbohrtheit,.
Kann aber evtl auch damit zusammen hängen, dass ich hier auf dem Land bin, und wenn man hier was bewegen will , muss man mit allen zusammenarbeiten können IN DER SACHE, und darf sich nicht um die politischen Ansichten scheren.
Sprich da helfen auf dem lokalen Musikfestival eben links und rechts zusammen, weil alleine keiner was zustande kriegt.
Wobei das dann eben auch nicht die Extremisten sind, sondern ganz normale Leute
Für mich steht die Bekämpfung von Nazis über fast allen anderen Projekten. Da bin ich gern ideologisch verbohrt.
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Ich sehe eben nicht, wie das “Bekämpfung von Nazis” sein soll.
Und viele Menschen in der Gesellschaft auch nicht.
Die sehen eher, solche Politikspielchen und finden, dass sich CDU/SPD etc dadurch noch lächerlicher machen.
Wenn diese Menschen dadurch zu Afd Wählern werden, sind sie halt nazi Unterstützer und müssen auch bekämpft werden.
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Wie gesagt, die sehen eben, wie SPD und co sinnvolle Projekte ablehnen, nur weil sie vom AFDler kommen, nur um diese dann selbst 1 Monat später selbst auf die Agenda zu setzen.
Und gerade wenn da rein aus politischem Kalkül, wichtige lokale Projekte verschleppt werden, reicht es vielen Leuten einfach.
Dann benenne doch die vernüftigen Anträge der AfD die so bekannt sind. Aus 5 Jahren Thüringen fällt mir spontan keiner ein.
In dem oben genannt Bespiel wird doch mehr als klar um was es geht. AfD will Unmut schaffen und die CDU springt dankbar bei weil sie entweder unter ständigen Aufmerksamkeitmangel leiden oder selbst ihre Rechte Ansichten ausleben wollen.
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Und auch davon wurde sich nicht distanziert.
Nur geht es gerade genau darum dass die CDU zusammen mit NPD und AfD ein sinnvolles Projekt verhindert.
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Können wir über die Frage diskutieren, wenn tatsächlich mal so ein Fall auftritt?
Bei den bisherigen Fällen, in denen die CDU mit der AfD kooperiert hat, gings immer darum irgendetwas zu verhindern oder es hatte irgendeine fremdenfeindliche Motivation, oder beides, wie hier.
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