Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

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Irgendwie traurig, dass überall sofort Täter gesehen werden, und das Thema Transsexualität offensichtlich bei einigen noch nicht angekommen ist.

Das ist aber auch nur ein Teil des Artikels. Wenn jemand am Spielplatz fotografiert und filmt, darf man schon mal skeptisch sein. Besser als wenn man wegguckt. Anscheinend haben das Beobachter der Polizei gemeldet und diese hatte dann die Ermittlungen aufgenommen.

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Es gab jetzt Verhaftungen zu den Twitter Hack vor ein kurzer Zeit.

Twitter hatte auch nochmal ein Update gegeben:

Es handelte sich um ein menschlichen Fehler und Prozesse werden geprüft und überarbeitet.

Es soll aber eben laut Zeugen Berichten und den Video Aufnahmen offensichtlich gewesen sein, dass sie eben nicht Kinder sondern die Umgebung gefilmt hat. Alles andere spielte sich bei denen in Kopf ab, die eher einen verrückten, pädophilen Mann in Frauenkleidern als eine Transfrau sehen.
Ja, natürlich ist es gut, dass man aufmerksam ist und ich war nicht dabei, trotzdem klingt es für mich so und ich finde es traurig, dass die Angst heutzutage so riesig ist und jeder irgendwo “Verbrecher” Sieht.

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Da hast du aber deinen Fehler. „Laut Videoaufnahmen…“ Wer hat sich diese angesehen? Die Polizei, nach dem sie den Hinweisen aus der Bevölkerung nachgegangen ist, die Frau ausfindig machte hat und sich beide Parteien sogar darauf geeinigt haben die Filmaufnahmen lieber zu löschen. Von Zeugenaussagen lese ich in den ersten Meldungen nichts, die sofort wussten, dass das nur normale Aufnahmen sind.

Allwissend kann niemand sein. Ohne diesen ganzen Rattenschwanz hätte eben niemand gewusst, was aufgenommen wurde und wie die Situation einzuschätzen ist. Das steht im Übrigen so auch in deinem geteilten Artikel:

Laut Polizeisprecher Thomas Spisla habe die Frau über den neueröffneten Spielplatz im Dietenbachpark für ihren Blog berichten wollen. Sie sei des Öfteren mit dem eigenen Kind in der Öffentlichkeit unterwegs. Es seien zwar auch andere Kinder auf dem Video zu sehen gewesen, allerdings nicht in der Nahaufnahme. Sicherheitshalber hätte sie die Videos auf Anraten der Polizei aber gelöscht.

Im Artikel und in der Polizeimeldung wird sogar erwähnt, dass die Frau sonst auch oft selbst mit dem eigenen Kind vor Ort ist. Das heißt für mich, dass es in diesem Moment nicht der Fall war. Da kann man schon mal skeptisch sein, wenn man die Frau nicht kennt.

Das ist im Übrigen die offizielle Erstmeldung der Polizei gewesen:

In den letzten Tagen wurde eine auffällige, männlich wirkende Person beobachtet, die sich in Frauenbekleidung gehüllt auf Spielplätze begibt und mit einer Kamera spielende Kinder video-/bzw. fotografiert.

Die Person wurde bislang auf Spielplätzen im Bereich des Dietenbachparks sowie auf einer Straße laufend in der Hofackerstraße gesichtet.
POL-FR: Abschlussmeldung zu: Freiburg: Auffällige männliche Person in Frauenkleidern ... | Presseportal

Hier geht meiner Meinung nach halt nicht heraus, dass nur Spielgeräte und keine Kinder gefilmt oder fotografiert wurden. Das kann dann erst passiert sein, als man Ermittlungen aufgenommen hatten und Zeugenaufrufe startet. Nämlich dann können sich Leute melden, die die Frau kennen oder man sich sogar selbst meldet und die Situation klärt.

Nein, das ist nicht richtig.

Genauso gut können Eltern, die am Spielplatz sind und die Frau nicht kennen, kein eigenes Kind sehen, sind skeptisch, warum eine einzelne Erwachseneperson am Spielplatz Fotoaufnahmen macht. Leider ist nicht mehr zum SV bekannt, wie lange sie da war und warum sie niemand angesprochen hat.

Ich mache mir auch nichts vor. Wenn ich als 30-jähriger junger Mann mich nun am Spielplatz aufhalte, alleine, vielleicht auf der Bank ein Buch lese und dann dann Fotos von den Spielgeräte mache - wo blöderweise auch noch Kinder rumlaufen -, um diesen zu verschicken um zu zeigen was hier Cooles steht. Ja, dann könnte es sein, dass ich dann erstmal die Aufmerksamkeit auf mich ziehe. :sweat_smile:

Wenn ich ich dann Hals über Kopf verschwunden bin, ohne das mich jemand noch ansprechen konnte. Was machst Du dann? Belässt es dabei und vergisst es einfach? Oder denkst du da nochmal drüber nach und gibst es sogar als Hinweis weiter?

Ich hatte es oben schon mal geschrieben. Niemand muss davon ausgegangen sein, das es ein „Verbrecher“ oder eine „Verbrecherin“ ist. Ich war auch nicht dabei, daher kann man nun schlecht sagen: „Warum haben sie die Dame nicht einfach angesprochen?“ Am Ende ist es ein Hinweis an die Polizei, die diesen Sachverhalt aufzuklären hat.

Man muss nicht überall Verbrecher sehen. Diese Menschen gibt es sicherlich auch. Aber ich halte es nicht für verkehrt auch aufmerksam durch die Welt zu gehen. Wie gesagt, siehe mein Beispiel oben. Man kann es auch noch genauso gut mit dem Beispiel aus einer Straße machen, wo sich die Nachbarn alle vom Sehen kennen. Was ist wenn hier fremde Personen durch die Straße gehen, sich umgucken? Wenn Autos mit fremden Kennzeichen länger parken bzw. öfter zu sehen sind? Soll man drüber nachdenken oder sich nichts bei denken? Am Ende war es nichts oder aber zwei Tage später heißt es bei Familie S. ist jemand eingebrochen.

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Ein Vorteil hat das Ganze Panoramagate - Konnte endlich mal die ganzen neoliberalen Idioten, die nur die Überschrift lasen und weiterhin gegen Natascha Strobl hetzten auf meine Blockierliste setzen.

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Einfach unbegreiflich, wie er immer noch im Amt ist.

Weil er einfach von der anderen Hälfte gewählte wurde. Leider.

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Das frag ich mich nicht nur bei ihm.

Aktuell finde ich die Entwicklung beim Thema TikTok interessant.

Es wurde bestätigt das Microsoft TikTok kaufen will und das sie auch Gespräche mit Trump hatten.

Die Besitzer von TikTok erwägen rechtliche Schritte weil Facebook wohl die App Funktionen kopiert haben.

Mal gucken was die nächsten Meldungen und Entwicklungen zu der App sein werden.

Jawohl endlich Platz für die neue Generation.

Nur amerikanische Unternehmen dürfen Daten sammeln, muss man wissen :upside_down_face:

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Es sind ja auch alle drauf angesprungen.

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Sehr empfehlenswertes Interview mit Deniz Yücel von Jung & Naiv. Ist nicht gerade kurz, aber sehr informativ und unterhaltsam.

Mit dem Mietendeckel der rechtlich fragwürdig ist, wird keine Wohnung gebaut.
Mit der Enteignungsdebatte wird auch keine Wohnung gebaut.
Die Frau Lompscher mit ihrer linken idiologie hat aktiv den Bau verhindert. So wurde bereits verhandelte Bauvorhaben von rotschwarz neu verhandelt und so verhindert etc etc etc. Gibt genug Zeitungsartikel über diese Dame und den verhinderten Bau.

Die Wohnungen vor 10 Jahren zu verkaufen war ein Fehler. Ich habe aber keine Erkenntnis daß sie noch weitere Wohnungen die letzten Jahre verkauft haben. Aber ja, es muss gebaut werden. Nicht nur für sozial schwache. Gut oder normal verdiener brauchen auch eine Wohnung. In der aktuellen Lage finde ich keine Wohnung mehr, die Leute verkaufen Wohnungen lieber als sie zu vermieten. Eine Wohnung zu kaufen kostet aber teils soviel wie ein Haus draußen zu bauen.

Tempelhofer Feld Randbebauung wäre mal eine Idee und statt 30% zu enteignen könnte man von den geld eine s oder Ubahnverbindung mit neuen Kiez bauen. Nach Schätzung kostet das 36 Mrd Euro

Und ich rede nicht von linke Politik sondern von Linksradikalismus, Gewalt gegen Staat und idiologische feinde und das sind heutzutage schon Familien mit Eigentumswohnungen

Ich verstehe nicht warum man nicht gegen rechte und linke Gewalt sein kann. Wenn man was zu linke Gewalt sagt hört man immer aber die rechten… Alter ich bin auch gegen Nazis? Gegen rechte? Gegen Diskriminierung? Ich bin nur nicht auf beide Augen blind. Beide Gruppierungen sind idiologisch fragwürdig.

Ich war Mal in der Antifa übrigens aktiv, aber der Gedankengut ich beängstigend. Zum Zeitpunkt von der EZB Eröffnung in fadm bin ich da aber wieder rausgegangen.

Und zum Wohnungsbau, nein die AFD ist nicht regierungsfähig, die würde ich nie wählen, auch die FDP kann es nicht retten. Wahrscheinlich nur die CDU und die SPD. Aber selbst das ist schwierig.

Was der aktuelle Senat aber geschafft hat ist folgendes:
Wohnungsbau stockt, Bau würde erschwert, Investoren verschreckt, mit den Mietendeckel können selbst die Wohnungsgesellschaften keine neuen wahrscheinlich mehr bauen, viele Wohnungen werden immer mehr in Eigentum umgewandelt (es werden mehr Wohnungen aktuell vernichtet als neue errichtet). WSB Wohnungen Prioritäten zu setzen hilft nicht den normal verdiener, denn diese finden heute gar keine Wohnung mehr… Bzw sehr sehr schwer.

Aber wie das Problem zustande kommt ist ja viel älter, da finde ich die Folge von die Anstalt wo es um das wohnen geht sehr gut.

Jedenfalls, dir linke idiologie hat in Berlin den Wohnungsmarkt verschärft, ja ich bezahle bald 200 euro weniger Miete. Ja ich freue mich drüber. Aber leider entsteht damit nicht eine einzige neue Wohnung. Und ich schaue regelmäßig nach neue Wohnungen. Seit diesem Jahr findet man selbst im Osten kaum noch ne Wohnung…

Die Problematik ist wie gesagt älter, würde schon früher verkackt, aber dank der Lompscher verschärft.

Und in den nächsten Jahren knallt es irgendwann hier, im shithole Berlin.

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ich verstehe das argument “mit dem mietendeckel wird keine wohnung gebaut nicht”.
ist denn der wohnungsneubau das erklärte (primäre) ziel des gesetzes zur mietbegrenzung?

darüber hinaus verstehe ich nicht, was linksradikalismus mit der wohnungs-/immobilienpolitik in berlin zu tun hat, warum du es in einem post miteinander vermischst.
es mag zwar einzelne objekte geben, die als sog. besetzte häuser gelten oder sich in szenenahen gegenden befinden, aber das hat doch wohl kaum auswirkungen auf den gesamt berliner wohnungs- und immobilienmarkt (sonst wären in der vergangenheit die preise ja auch nicht berlinweit so stark angestigen z.b.)

des weiteren gehen aus den von dir verlinkten artikeln klar hervor (zumindest aus den ersten beiden, die letzten beiden links gehören ersten zum axel springer konzern und sind zweitens tote links), dass sich linke gewalttaten vornehmlich gegen gegenstände und gebäude richten.
und sogar im artikel zum verfassungsschutzbericht selbst wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass

die jetzt veröffentlichten Zahlen des Bundesinnenministeriums, die vom Bundeskriminalamt (BKA) stammen, von den bereits vorliegenden Zahlen der Berliner Polizei zum Teil deutlich abweichen. Während das Bundesinnenministerium für 2019 und 2018 von 205 beziehungsweise 96 linksextremistischen Gewalttaten spricht, sind es in der Statistik der Berliner Polizei 257 beziehungsweise 290.

sowie

Laut der schon länger vorliegenden Auswertung der Berliner Polizei geschahen rund die Hälfte der extremistischen Taten bei Demonstrationen wie etwa am 1. Mai, als es zu Angriffen mit Flaschen- und Steinwürfen auf die Polizei kam.

dazu sollte meiner ansicht nach gesagt sein, dass sich zu den jährlich stattfindenden ausschreitungen zum 1. mai in berlin, gewaltbereite autonome aus ganz deutschland versammeln und sogar aus dem europäischen ausland kommen.

diese ausschreitungen zum 1. mai dürften demnach wohl kaum allein der linken szene der stadt berlin zuzuschreiben sein.

der punkt, den reulose_tomate also gemacht hat, dass sich von linksradikalen ausgehende und von rechtsradikalen ausgehende gewalt in der qualität unterscheiden, wird durch die von dir geposteten artikel belegt (zumindest von denen, die nicht von den toten links des axel springer mediums stammen).

und dass die sog. hufeisen"theorie" quatsch ist wurde doch auch schon oft und ausnehmend lang und breit hier im forum diskutiert.

dass die wohnungspolitik in berlin verkackt wurde und wird, möchte ich nicht in abrede stellen. und welche personen und parteien dafür wie verantwortlich sind, gemacht werden können und wie das in zukunft verbessert werden sollte, muss selbstverständlich aufgearbeitet werden.
aber ich verstehe in dem zusammenhang, wie gesagt, weder das von dir wiederholt vorgebrachte argument “der mietendeckel baut keine wohnungen”, noch den verweis auf linksradikale gewalttaten.

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https://www.washingtonpost.com/nation/2020/08/03/mask-mandatory-pennsylvania-shooting-police/

Wer kennt’s nicht? Job verloren. Sorgerecht fürs Kind verloren. Da kann man schonmal durchdrehen und auf nen Verkäufer schießen weil der einen auf die Maskenpflicht hinweist. Und am nächsten Tag dann mit ner AK47 auf die Polizisten die versuchen einen zu verhaften.

Interessanterweise scheint die Polizei in den USA aber tatsächlich in der Lage zu sein Menschen zu verhaften ohne sie zu töten. Selbst wenn der wild mit ner AK rumballert. Da fragt man sich ja dann doch warum Kinder erschossen werden wenn sie ne Spielzeugpistole haben oder Männer erwürgt werden weil sie mit nem möglicherweise falschen Geldschein Zigaretten kaufen. :thinking:

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