Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

Klar, lasst die FDP ran an die Finanzen, damit sie uns in ein 90 Milliarden Euro Haushaltsloch reißen, geil.

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Mal sehen, ob sie das hinbekommen :wink:.

Naja, mit (Schmier)geld können sie am besten umgehen. Zu blöd wenn es danach auf den Auslandskonten ihrer Golfkumpel liegt. :ugly:

Und alles Vergünstigungen für die reichen 5%, damit die die Wirtschaft ankurbeln :upside_down_face:

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Da sie Steuersenkungen für Besserverdiener propagieren, natürlich würden sie das hinbekommen :smiley:

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Dachten sich ihre ehemaligen Mitarbeiter auch, die noch immer nicht bezahlt wurden.

Könige waren schon immer für ihre schlechte Zahlungsmoral bekannt :smiley:

hunderte tote nach hochwasserkatastrophe.
Lindner: „ich will finanzminister werden!“

timing kann er, der chrissi :kappa:

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Die Amis und ihre uralten Gesetze

Die Regelung von 1920 schreibt vor, dass nur Wasserfahrzeuge, die in Amerika gebaut wurden, zwischen US-Häfen verkehren dürfen. Zudem müssen sie Amerikanern gehören und von Amerikanern gesteuert werden. Ein Alptraum für Unternehmen, die Windparks auf See errichten wollen.
Denn aufgrund des Gesetzes fehlen den USA die großen Spezialschiffe, die die Türme – manche 260 Meter hoch – vor den Küsten aufstellen könnten. Das Land hat bisher keines dieser Schiffe gebaut, schließlich hielt Bidens Vorgänger Donald Trump wenig von Offshore-Energie. Und ausländische Schiffe dürfen wegen des Jones Acts nicht benutzt werden. Ein Dilemma.

Sechs Wochen später:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/peru-wahl-sieger-pedro-castillo

Auch Castillo vertritt ein konservatives Familienbild, ist gegen gleichgeschlechtliche Ehen und Abtreibung. Genau wie seine neoliberale Kontrahentin setzt er auf die Ausbeutung von Bodenschätzen und misst dem Schutz von Umwelt und Menschenrechten keine große Bedeutung zu.

Ein echter Linker aufjedenfall :kappa:

„auf wie viele Fettnäpfchen kann man während des Wahljares treten?“

CDU/CSU: „JA“


Ich mag aber, dass Amthor sagt, dass vielleicht der Aufdruck auf dem T-Shirt gephotoshoped ist. :sweat_smile:
Es ist in meinen Augen was anderes, wenn der Typ ein Band-Tshirt von „Burzum“ trägt. Da würde ich glauben, dass Amthor das nicht wissen kann. Aber ursula haverbeck nicht zu kennen ist einfach…eine schlechte Ausrede.

Hier mal Zitat von Amthors Instagram:

Bei solchen öffentlichen Auftritten kommt es ganz regelmäßig vor, dass ich von Bürgern nach Fotos gefragt werde – so auch dutzendfach gestern Nachmittag. Die beiden Bürger, die auf einem Foto, das derzeit auf Twitter kursiert, gezeigt werden und ihren Hintergrund kannte und kenne ich nicht. Ob und inwieweit das auf Twitter veröffentlichte Foto bearbeitet wurde, lässt sich für mich nicht mit Sicherheit feststellen. Hätte ich die T-Shirt-Aufschrift bemerkt, hätte ich das Foto natürlich nicht gemacht.

Wieso denken alle, dass er überhaupt auf das Shirt geachtet hat und den Schriftzug bemerkt hat? Politiker, Sportler, Promis usw. schauen sich in den seltensten Fällen die Person genau an, die da ein Foto von einem haben will. Das ganze ist üblicherweise eine Sache von wenigen Sekunden.

Für die Zukunft sollte Amthor natürlich bei solchen Fällen vorsichtiger sein und stärker auf das „Gesamtbild“ achten, das hätte in in diesem Fall stutzig machen können. Das war ja schon ein Klischee-Nazi :laughing:

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top kek

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was soll das denn heißen?
Ich beziehe mich auf das Shirt und ich sehe es vollkommen normal an, dass man auf Kleidung, tatttoos etc. achtet, wenn man mit jemand redet o.ä.

und Haarschnitt, Gesichtsbehaarung etc. geben jetzt auch nicht immer genug Beweis, ob er nazi ist. dann hieße es ja, dass alle glatzköpfigen automatisch skinheads sind und alle südländische mit langem Bart automatisch Terroristen oder salafisten.

Aber ich sehe es als vollkommen normal an, dass man auf Kleidung achtet. Wenn da eben dann „Solidarität mit Ursula Haverbeck“ steht, weiß man eben mas für eine art Person er ist.

Hmm, ich weiß nicht. Ich hab bei uns auf Arbeit mal erst nach 8h gemerkt, dass einer ein Shirt mit White Power Aufdruck getragen hat, weil es wie ein Lonsdale Logo aussah.

Seid ihr seitdem beste Freunde? :kappa:

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Das Szene Codes an Markenkleidung in Schriftart und Design angelehnt werden und deshalb untergehen passiert.
CoNSDAPle war ja auch direkt an Lonsdale angelehnt.

Das Uschi Shirt hat halt so nen fetten Rückenaufdruck, spielt mit Schwarz weiß rot Farben und da steht halt echt fett Gessinungsjustiz hinten drauf.

Ich kriege das persönlich nicht auf die Kette, wie Verfassungsjurist Amthor da nicht stutzig wird.

Aber auch die Frage an die Veranstaltung, warum?

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Ich glaube nicht, dass da was hängen bleibt. Ich denke, er schießt schon sehr oft gegen die AfD und Konsorten in seinen Bundestagreden.

naja, immer wenn ich auf der Staße alleine ein Lonsdale-Shirt sehe, bekomme ich auch eine gewisse Angst, weil es eben jahelang eine Marke war/ist, welches von Nazis benutzt wurde.

Heutzutage ist das ja eigentlich nicht so, dennoch würde ich im Leben kein Lonsdale-Shirt tragen, weil die jahrelang ja kein Problem damit hatten, dass Nazis ihre Shirts gekauft haben und sie dadurch einen gewissen Markt hatten.
Aber ist jetzt wieder zu OT, über bestimmte Marken zu labern.

Dennoch, vielleicht bin ich da etwas eigen, aber ich achte immer stark was leute tragen, auch wenn ich mit diesen Leuten nicht interagiere. Wenn ich sehe, dass jemand „Thor Steinmar“, „Consdaple“ oder „Greifvogel“ trägt, wechsel ich direkt die Straßenseite oder setzte mich in der Bahn/bus weit weg von der Person.