Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

müssen im sinne von „das macht man halt so“ oder im sinne von die bekommen dann strafen?

Da werden die ganz normalen Zahlungsfristen sprich spätestens am Anreisetag gelten. Würde Mal vermuten dass das Amt die Buchungen durchführt und dann die 10% einzieht. Alles andere wäre super umständlich wenn die Familien nicht in Vorkasse treten sollen.

War nicht das Thema, man hat es nur in den Aufnahmen gesehen. Also weiß jetzt nicht ob es zur Etikette gehört oder eben entsprechend geregelt ist.

Also zwei Farbpigmente sollen (aus Sicht der Befürworter) aus Gesundheitsgründen v erboten werden und aus Gegensicht aufgrund wirtschaftlicher Folgen erlaubt bleiben?
Gibt es da keine Alternativen, sind Tätowierer wirklich auf die beiden so sehr angewiesen?

Ja, würde wohl so 90% aller Farben betreffen. Und der Knackpunkt ist ja, dass der Schaden der Pigmente nicht mal zweifelsfrei belegt ist. Und selbst wenn, es keinen Sinn ergibt, warum sie für Tätowierer verboten sind aber für Kosmetik nicht.

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kosmetik bleibt auf der haut tatoo sind unter der haut.
das ist schon ein unterschied

Aus der oben verlinkten Seite:

Die ECHA widerspricht sich in der Aussage, dass Stoffe, die auf der Haut verboten sind, auch unter der Haut verboten sein müssen. Im Umkehrschluss sind allerdings Stoffe in der Kosmetikindustrie erlaubt, obwohl sie nicht zum Tätowieren geeignet sind. So verbietet die ECHA zum Beispiel das Pigment Blue 15 für Tattoos, da es für den Einsatz in Haarfärbemittel nicht zugelassen wurde, gleichzeitig ist es aber für alle Anwendungsbereiche in der Kosmetik, insbesondere für Kosmetik mit Schleimhautkontakt des Auges, erlaubt.

Mal wieder ein paar „Einzelfälle“

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Die wirst du nicht verhindern können. Außerdem hat der MAD das ganze ohne Spiegel Hilfe endeckt. Jetzt erst mal sehen was bei den Ermittlungen rauskommt.

Ist dir irgendwie bei „Einzelfälle“ die Ironie entgangen wenn von WehrsportGUPPE die rede ist?

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Ja das kann man nicht verhindern, meist sind das zwar bekannte Leute, wo ein halbes Dorf oder Viertel weis das die Person ein strammer Nazi ist und mit X verkehrt. Aber was soll man da nur machen :kappa:

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jetzt werden auch Deutsche die in UK leben gefragt. Was darf Satire? :simonhahaa:

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Ich weiß ja nicht ob ich mich ohne Erfahrung in nen 7,5 Tonner voller Sprit setzen würde :smiley:

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und das bei den ganzen geisterfahrern auf der insel und das lenkrad auf der falschen seite noch dazu.

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Toll ist es natürlich nicht. Wie man hier sieht schadet es dem Ruf der Truppe massiv. Sowas ist in er Bundeswehr nicht zu tolerieren. Deswegen ermittelt der MAD ja auch zurecht.

Ja, du weißt schon wie das im Rechtstaat funktioniert? Das man nicht einfach auf Verdacht durchsuchen kann? Ja, der Verdachtsmoment, der auf den Personen lastet ist groß, dass stimmt, aber so lange sie halt gegen kein Gesetz verstoßen kann man reichlich wenig machen.

Ja neee, einfach durchsuchen hust Lina aus Leipzig hust geht natürlich nicht. :schade:

Wie gesagt, diese Leute sind meist bekannt und bewegen sich in Kreisen wo Durchsuchungen durchaus gerechtfertigt wären.

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Bekannt sein reicht halt leider nicht, man muss ihnen eine Straftat in die Richtung nachweisen können. Aus diesem Grund ermittelt auch der MAD.

Zu „Einzelfällen“ machen es eigentlich nur noch die Leute, die die Artikel teilen und so kommentieren. :wink: Ich finde, dass dürfte man auch mal erwähnen, wenn man sich ein wenig mit den Aussagen von Verantwortlichen in den letzten Monaten beschäftigt.

Haldenwang hatte z.B. im Jahr 2020 zu den Sicherheitsbehörden in einem Statement gesagt, „Offenkundig gibt es nicht akzeptable Fälle von Rechtsextremismus in Sicherheitsbehörden – die über Einzelfälle hinausgehen.“

(Quelle: Bundesamt für Verfassungsschutz - Presse - Statement von Präsident Thomas Haldenwang anlässlich der Vorstellung des Lageberichtes "Rechtsextremisten in Sicherheitsbehörden")

Gramm vom MAD berichtet 2020, dass Gerade im KSK könne man nicht nur von Einzelfällen ausgehen, wenngleich der Abschirmdienst keine Untergrundarmee entdeckt habe."

Das komplette Statement kann man unter der nachfolgenden Seite nochmal lesen und auch hier wird festgestellt, dass zum ersten Mall andere Formulierungen genutzt wurden:

Der Präsident des Bundesamtes für den Militärischen Abschirmdienst (MAD), Christof Gramm, sieht in der Bundeswehr und insbesondere im Kommando Spezialkräfte Hinweise auf rechtsextreme Netzwerke – wenn ich nicht was übersehen habe, verwendete der MAD-Präsident erstmals eine solche Formulierung. Die Aussage fiel bei der jährlichen Anhörung der Präsidenten der Nachrichtendienste – Bundesnachrichtendienst, Bundesamt für Verfassungsschutz und MAD – im Bundestag.

(Quelle: Dokumentation: MAD-Präsident spricht erstmals von rechtsextremen Netzwerken in der Bundeswehr – Augen geradeaus!)

Sogar CDU-Politiker haben ihren Augen geöffnet und es nicht mehr

Nach den jüngsten Enthüllungen über rechtsextreme Chats von Polizisten in mehreren Bundesländern plädiert der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Mathias Middelberg, für eine gründlichere Untersuchung dieses Phänomens. Die Fallzahlen seien zwar mit Blick auf die mehr als 300.000 Mitarbeiter gering, „dennoch sind die mittlerweile bei der Polizei und bei anderen Sicherheitsbehörden erkannten Fälle von Rechtsextremismus und Rassismus keine Einzelfälle mehr“, sagte der CDU-Politiker.

Quelle (Horst Seehofer legt Lagebericht vor: Rechtsextremisten bei der Polizei - Keine "Einzelfälle")

Ja, Innenminister Seehofer hat da immer wieder andere Sichtweisen, wo er Situationen wieder beschönigt. Aber hey, mit der Ampel müsste es nun besser werden. Insbesondere die Grünen und die FDP haben sich immer recht deutlich positioniert. Zumindest konnte man immer viele Ideen und Plänen von denen Parteien lesen, daher wäre zu wünschen, dass es wirklich so kommt, wenn die CDU aus dem Rennen ist und man Innenministerium und Verteidigungsministerium hat bzw. mit der SPS zusammenarbeitet.

Okay, in Hessen waren die Grünen ja eher leise bzgl. des SEK-Falls, weil sie in der Regierung sitzen. Ich hoffe das ändert sich auf der Bundesebene.

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