Dass zum Teil Strukturen fehlen ist ja hinlänglich bekannt. Allerdings finden sich Strukturen auch nicht so schnell und 1 1/2 Jahre sind im Endeffek nicht wirklich viel Zeit.
Gerade bei einem Projekt, dass es vorher so noch nie gegeben hat kann man schließlich nicht im Vorhinein einfach festlegen, wer für was zuständig ist. Zumal ja solch ein Medienbetrieb oftmals projektbezogen arbeitet und daher Zuständigkeiten sowieso doppelt und dreifach zugewiesen werden müssen.
Und zu behaupten, in jedem Unternehmen gäbe es Rapportierungslinien, halte ich mal für sehr gewagt bestimmt haben große Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern konsequentere Strukturen, aber bei einem Unternehmen mit 60 Leuten…
Tief in deinem Herzen steckt auch ein bildhübscher Arno
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wenn immer und immer wieder ein Spiel zu Beginn des LPs nicht läuft dann stellt sich doch automatisch die Frage “warum passiert das so oft?” und damit wären wir doch schon hier ->
Arno geht mit großen Schritten auf die 50 zu. Der Typ ist das Paradebeispiel eines DILFs,
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Genau das mein ich ja. Dass da irgendwo der Hase im Pfeffer liegt, sieht man auch als Zuschauer.
Nur ist es nicht unsere Aufgabe den Hasen zu suchen. Ebenso wenig können wir fragen wo genau der Pfeffer wächst.
Was ich sagen will: Offensichtlich ist die Planung/Organisation noch nicht perfekt. Nur können wir nicht erwarten, dass wir auf solche Fragen eine Antwort bekommen, weil wir als Zuschauer keinen Einblick in die internen Abläufe brauchen.
Wenn man mal eine Milchbübchenrechnung mit den Personalkosten macht, sieht man, dass RB Umsätze pro Jahr in Mio. Höhe machen muss. Also von kleinem Projekt kann da nicht mehr die Rede sein.
Das hängt doch von der Relation des Projekts ab. Für einen Fernsehsender sind „ein paar Millionen“ Umsatz halt Peanuts.
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Vom Verhältnis her gesehen ist es klein, und die Tatsache dass 60 Menschen statt 2.000 Menschen an einem Sender arbeiten ist in meiner Relation dann auch klein