Hardware- Tech Talk (Teil 1)

Naaaajaa. Ganz so korrekt ist das nicht. Auch die RTX 3xxx und vor allem die RX 6x00 Karten können durchaus effizient sein und betrieben werden. Die 6800 / 6800 XT sogar ootb.

Meist werden die halt aus Gründen der Performance (weit) über ihrem Sweetspot betrieben.

Gegen mobiles Gaming hab ich nix. NUr gewisse Games und der ANsatz AAA Highend find ich persönlich einfach schwachsinning. Also games die man in 2k/4k und 120Hz oder so zocken will sind mMn nicht für in Bus/Bahn oder im Park :sweat_smile:

zumal bei solchen games kein akku länger als 30 min durchhält.

„mobil“ ist bei sowas mit vorsicht zu geniessen.
Mobil bedeutet dann einfach nur du kannst relativ leicht von steckdose zu steckdose wandern

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Brennen sich bei modernen OLEDs immer noch Sachen ein?

Nein, das Risiko ist verdammt gering.

Die neuen OLEDs haben in der Regel alle Pixel Refresher.

Das ist ein „Pflegeprogramm“ um Burn in zu vermeiden.
Normal machen die Tvs das automatisch, kann man aber auch manuell mal alle paar Wochen/Monate durchführen je nach Nutzung.

Daneben gibts noch andere Funktionen wie den ABL und Pixel Shift um einem vermeintlichen Burn In vorzubeugen.

Defekte kann man allerdings nie zu 100% ausschließen. Ist aber bei jeglicher Technik so.

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Jo ist echt sehr selten geworden. Selbst mein nun schon bald 7 Jahre alter OLED hat da absolut null und der wurde für gaming und Filme genutzt

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Absolut. Die Technik wird ja auch stetig weiterentwickelt und verbessert.

Wettbewerbsvorteile schaffen: IBM-Aktie leichter: Quantencomputer vorgestellt

„Angela Merkel: Deutschland gehöre in der Quantentechnologie-Forschung zur Weltspitze.“

Versteh ich nicht nur IBM und Google hat doch wirklich etwas in dem Bereich vorzuweisen, DE hat doch hier 0 zu sagen oder?

Was ich berichten kann sind bis jetzt nur kleinere „Probleme“ mit HDR-Inhalten. Bei „The Witness“ muss ich HDR zum Beispiel deaktivieren. Da diese Puzzleboxen doch mal ein paar Minuten länger auf dem Bildschirm zu sehen sind, gibt es bei meinem Philips OLED da schon ein gewisses unschönes Nachleuchten. Das jetzt auch kein Burn-In aber es ist unschön.

Der Begriff Burn-In ist auch generell etwas fehlerhaft, da es sich eigentlich um ein „Burn-Out“ handelt.
Die selbstleuchtenden Pixel bei OLEDs kann man besser mit einer Kerze vergleichen - die sind halt irgendwann „abgebrannt“.

Ziel der Technik ist es da quasi ja alle gleich „abzubrennen“.

FTFY :kappa:

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Ich würde sagen Jain. Bei Quantencomputern im praktischen Sinne, haben wir bisher glaube ich tatsächlich nicht viel beigetragen. Bei Quantentechnologie im Allgemeinen, was man deutlich weiter fassen kann geht an den Universitäten deutlich mehr. Vermutlich hat sie bewusst von QUantentechnologie und nicht Quantencumputing gesprochen.

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Erfreulich, aber immer noch Mondpreise :sweat_smile:

Der Trend stimmt allerdings ^^

Lt. diesem kurzen info schnipsel ist Deurschland einer der Teile lieferanten für Quantenkomputer…

In Deutschland hat erst jetzt die Autoindustrie begriffen das Computerchips sehr wichtig sind und es soll in 5 Jahren ein eigener Quantencomputer stehen mh. Mit eigener meinen die wohl das der eigentliche Chip zugekauft wird alles andere ist doch nur sehr unwahrscheinlich wer produziert de Quantencomputer Chips in De? Wir haben ja nicht mal eine große x86 Chipindustrie.

Infineon fährt in Deutschland in Sachen Halbleitertechnologie für die Autoindustrie ziemlich stark auf.
Die Auftragsbücher sind proppenvoll.

In Sachen Quantencomputer schließen sich die deutschen Großkonzerne zusammen. Ob dabei etwas rumkommt, bleibt natürlich abzuwarten.

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Infineon rechnet mit Massenfertigung in zehn Jahren

"So arbeitet Infineon mit der Uni Innsbruck und der ETH Zürich zusammen, um sogenannte Ionenfallen-basierte Quantencomputer zu entwickeln. Dies ist eine relativ weit fortgeschrittene Technologie, die weniger Kühlung als andere Vorgehensweisen erfordert. Mit den Ionenfallen werden die Quantenteilchen gefangen und durch Laser oder Mikrowellen manipuliert.

Ein weiterer Ansatz, den die Münchener mit europäischen Partnern verfolgen, sind die sogenannten supraleitenden Qubits. Dabei werden die Qubits durch widerstandslos fließende Ströme in entsprechenden Schaltkreisen erzeugt. Diese Leiter erfordern aber eine extreme Kühlung.

Infineon geht noch einen weiteren Weg: Bei siliziumbasierten Qubits wird die Quanteninformation durch den Spin – Eigendrehimpuls – von Elektronen erzeugt. Dabei kommen Technologien zum Einsatz, die der Chip-Produzent aus seinem Geschäft mit Radarsensoren fürs Auto kennt.

Das Unternehmen nutzt bei allen drei Ansätzen sein Know-how in der Fertigung von Spezialtechnologien. Diese kommen beispielsweise bei Magnetsensoren oder im Geschäft mit Micro-Elektro-Mechanischen-Systemen, kurz MEMS, zum Einsatz. Letztere werden häufig für Mikrofone und Lautsprecher eingesetzt. „Infineon kann seine Fertigungskompetenz ebenso einbringen wie unser Know-how beim Design von Chips“, sagt Luber."

https://amp2.handelsblatt.com/technik/it-tk/technologie-infineon-so-draengt-der-chiphersteller-ins-geschaeft-mit-quantencomputern/27033052.html

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„Auch Angela Merkel: Das Internet ist für uns alle Neuland.“

Angela Merkel sorgt halt für Clicks und Aufmerksamkeit ähnlich einem Ronaldo der Cola Flaschen bei einer PK verschiebt :smiley:

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Also ist die Haltbarkeit geringer als bei anderen Panels?