Ahh danke, naja für mich macht sie die Bücher nicht schlechter oder so, durch ihre diversen Aussagen oder eben Sachen die dann hinterher geändert werden von Ihr.
Muss es ja auch nicht… Trennung von Werk und Künstler und so…
Dennoch würde ich mir manchmal schon wünschen, dass manche halt lieber ihre Klappe halten als irgendetwas unreflektiertes oder ewig gestriges rauszuplautzen…
Ich meine was ist da die Intention?
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Ich habe die Diskussion am Rande mitbekommen. Ich will das alles nicht beurteilen, aber man kann es auch übertreiben. Dass ihre aktuellen Aussagen nicht okay sind, ist unbestreitbar, aber deswegen jetzt ihre Bücher bzw wie sie geschrieben sind zu verteufeln finde ich übertrieben. Das sind Märchen, die uns viel Freude bereitet haben und um die Jahrtausendwende herum entstanden sind. Da jetzt iwas genderpolitisches hinein zu interpretieren ist mMn Hysterie, da diese Aspekte popkulturell damals einfach keine Rolle spielten.
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Lieber auf Daniel Radcliffe konzentrieren.
Auf das Positive und nicht das Negative
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Bin übrigens gerade beim 6. Band und find den bisher am besten!
Im 4. hat mich Harry ziemlich genervt 
Lieblingsszenen (bücherübgreifend) bisher:
- band 4: mad eye moody rettet harry, der in der treppe unterm tarnumhang festhängt vor filch und snape
- band 5: die szene, in der die auroren versuchen dumbledore in seinem büro festzunehmen
underwhelming (u.a.):
- das gesamte trimagische turnier
- der kampf im ministerium. hat mich schon als kind irgendwie nicht gefesselt, jetzt erging es mir genauso
Liest du die grade das erste mal ?
Ach, wenn ich das nochmal könnte … 
vor ~ 15 jahren habe ich die schon mal gelesen, danach eigentlich nicht mehr ^^ habe viel vergessen, je mehr desto neuer die bände. kann dadurch viele sachen neuentdecken, z.b. hatte ich DA <3 gar nicht mehr auf dem schirm 
Das Tunier war doch geil. Fand es nur etwas schade, dass die Kandidaten nie wirklich gegeneinander angetreten sind.
Der Ministeriumskampf ist einfach sehr unübersichtlich. Da hatten 1, 2 und 3 einfach bessere Finale, trotz weniger Action.
Du meinst im 5. Band? 
Zumindest nicht in diesem Maße stimmt schon…
Zumal ich ja auch im eigenen Umfeld sehe, dass es Menschen scheinbar oft schwer fällt die Empfindungen und Sichtweisen mit denen sie selber nicht aufwachsen und von denen sie nicht umgeben sind nachzuvollziehen…
Daher sollte sie halt da ihre Klappe halten und nicht bewusst oder unbewusst ein Haufen Leute verletzen…
Ich weiß das ich da vielleicht zu viel Reflektion von öffentlichen Personen manchmal erwarte, bin bestimmt auch nicht immer reflektiert…
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Zusätzlich ist bekannt geworden bzw in den Fokus gerutscht, dass sie unter ihrem Krimiautoren-Pseudonym Robert Galbraith (wie unter anderem ein Psychologe heißt der Psychotherapien für Homosexuelle “erfunden” hat) Roman mit teilweise Transphoben Prämissen/Klischees veröffentlicht.
Eben! Wie gesagt, ihre aktuellen Äußerungen sind mehr als fragwürdig, aber jetzt in alten Werken nach aktuell politischen Fehlern zu suchen finde ich übertrieben. Es geht ja nicht um den Holocaust oder sonst was. Es ist einfach nur n Fantasy Roman! Dass da Klischees bedient werden gehört doch zum Handwerkszeug. Wenn ich mitbekomme, dass die Gnome plötzlich mit Juden assoziiert werden, zweifle ich am gesunden Menschenverstand
das kann sein, bin mir schon nicht mehr ganz sicher… ich meine den band (vor allem in der ersten hälfte von dem band), wo er sich die ganze zeit ungerecht behandelt fühlt, genervt von hermine und ron ist und hermine und ron sich auc hdie ganze zeit streiten
Sieht mir eher nach Band 5 aus. In Band 4 war er kurz mit Ron zerstritten, aber das war nach der ersten Aufgabe wieder vorbei. In Band 5 war er die meiste Zeit schlecht gelaunt und fühlte sich alleine.
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Nja, im 5. bekommt er schon nen seltsam “moralischen”. Hat mich damals auch genervt, aber hey, in welcher Chronik geht uns der Protagonist nicht zeitweise uff de Sack?
Huh, die Kämpfe im Ministerium sind einer meiner absoluten Lieblingskapitel. Die Weirdness der Mysteriumsabteilung, die Panik und Verzweiflung der Kämpfe waren alle sehr schön verpackt.
Mich hat da nur der Anfang gestört weil Harry und Co ohne Probleme reingekommen sind.
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Ich kenne ihre Krimis nicht, aber nach Harry Potter scheint sie nichts mehr auf die Reihe bekommen zu haben. Das Verwunschene Kind war so mittel und ihre Grindelwald Fanfiction Filme sind genau das, Fanfiction.
Ja schon, aber so ganz allgemein: Was erwarten wir denn? Sie hat in ihren 7 Büchern ein Universum erschaffen, dass und alle verzaubert hat, Das ist mehr als die meisten schaffen. Sie hatr uns unterhalten unf und in eine wunderbare Welt entführt. Gzuz sie ist Schriftstellerin, sie hat getan, was wir von ihr erwarteten. Mehr nicht, sie ist keine moralische Instanz! Die Leute sollen mal auf dem Teppich bleiben
„Ein plötzlicher Todesfall“ steht bei mir noch immer ungelesen im Regal. Hab es direkt geholt, weil es halt das erste Buch nach HP war, kam dann aber nie dazu, es auch mal zu lesen 
Trans feindliche Aussagen darf man aber trotzdem kritisieren. Vor allem ist es bigott, wenn man PR Stunts wie die schwarze Hermine betrachtet, die sie als großen Move für Inklusion oder whatever verkaufen wollte. Um sich dann in Lügen zu verstricken. („Ich habe Hermine nie als weiß beschrieben.“)
Ging mir so mit dem verwunschenen Kind. Aber da hat sich das warten weniger gelohnt. 