Harry Potter Fanfiction-Spiel

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.

Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle. Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz gewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.

Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle. Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz gewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.

Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle. Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz gewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.

Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.

Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle. Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz gewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.

Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle. Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz gewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.
Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren
Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen
aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.
Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der
völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.
Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat
ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.
Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren
Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen
aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.
Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der
völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.
Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat
ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Ohren spürte.

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.
Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren
Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen
aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.
Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der
völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.
Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat
ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Ohren spürte. Ginny pustete dagegen.

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.
Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren
Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen
aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.
Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der
völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.
Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat
ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Ohren spürte. Ginny pustete dagegen. Hermine starrte zurück

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.
Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren
Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen
aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.
Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der
völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.
Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat
ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Ohren spürte. Ginny pustete dagegen. Hermine starrte zurück und öffnete langsam

Mehr als drei Worte, ungültig.

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und auch noch mich übergangen!

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Das geht zu schnell. Man kommt nicht hinterher.

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.
Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren
Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen
aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.
Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der
völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.
Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat
ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Ohren spürte. Ginny pustete dagegen. Hermine starrte zurück und öffnete langsam ihre gelbe Fliege

So oder so, ich finde das vorgehen ganz gut. Muss ja nicht schon beim ersten Mal zur Sachen gehen… Ein Knistern hab ich da aber schon gespürt :kappa:

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Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.

Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren

Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen

aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.

Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der

völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.

Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat

ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.

“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Ohren spürte. Ginny pustete dagegen. Hermine starrte zurück und öffnete langsam ihre gelbe Fliege. Ihre Finger glitten

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.
Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren
Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen
aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.
Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der
völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.
Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat
ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.
“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Ohren spürte. Ginny pustete dagegen. Hermine starrte zurück und öffnete langsam ihre gelbe Fliege.

Währenddessen passierte etwas

schon wieder zu spät. :grin:

Etwas war eigenartig, als sie zu ihm hinüberschaute. Irgendetwas war mit seiner Nase los. Schon beim Frühstück hatte er sich Pfannkuchen mit Schokofröschen reingepfeffert. Harrys Zustand änderte sich schlagartig, als Luna ihm eine Frage stellte: “Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich denke, ich werde mich auf die Suche nach meinem Vater machen.” Statt zu antworten, friemelte er nervös an der Tischdecke, blickte ihr auf ihr Dekolleté und grunzte vergnügt.

Luna schaute ihn verwundert an. “Stimmt etwas nicht?” Plötzlich explodierte Harrys Hose. Grün-gelber Schleim kam aus seiner rechten Hosentasche. “Du bist gar nicht Harry.” stammelte Luna und holte ihren

Zauberstab aus ihrem Turnbeutel. “Stupor!” Ein roter Lichtblitz blitzte im Raum und Harrys Nase begann sich zusammen zu ziehen. Harry kippte benommen mit lauten Krachen auf den Boden.

Lunas DA-Münze glühte, so dass sie endlich verstand, dass Professor Umbridge im Begriff war, ihren eigenen Fuss zu verzaubern. Aber stattdessen traf sie ihre eigene Visage. Tentakel kamen

aus ihrem Gesicht. “Ich wusste doch, dass vorgestern dieser Zauberstabverkäufer mich abgezockt hat. Naja ich hätte es wohl besser meinem Vater nachgemacht!”, schrie Umbridge vergnügt tanzend und völlig von Sinnen.

Luna wachte auf. Neben ihr saß Nevilles Kröte. “Was für ein bescheuerter Traum!”, sagte die Kröte und hüpfte vom Bett. Recht hatte sie. Der heutige Tag konnte nicht schlechter werden als ihr erster Schultag. Damals hatte sie als Aussenseiterin die Züge fotografiert und ohne jegliche Instagram-Filter große Bekanntheit erlangt. Deswegen wurde sie von ihren Mitschülern gemieden. Keiner wollte auf ihren Fotos mit den Zügen zu sehen sein.

Mittlerweile jedoch ist Hermine ihre beste und schönste Freundin. Einmal die Woche jagen die beiden den Männern hinterher. Einige Honigbiere intus, wird geschnackselt und an den Fleischzauberstäben der

völlig überforderten Austauschschüler feixend herumgewerkelt. Danach treffen sie sich bei den Dursleys, um schmackhafte Cremetörtchen zu schnabulieren. Dudley ist absurd breit, aber zu allem bereit. Boxen und Synchronschwimmen sind eine Leichtigkeit für sportliche Hogwarts-Kerle.

Und auf solche haben es Luna und Hermine abgesehen.

Besonders häufig ist in letzter Zeit Harry ihr Gast. Gesprächsthema war Arithmantik. Harry braucht dringend Ohropax, denn wenn Hermine anfängt Arithmantik zu erklären, bleibt ihm das Essen mit Alraunen nicht lange im Magen.

Dies behindert ihn beim Lernen der atomaren Masseneinheit von Schlickschlupfen im Vakuum. Um sich besser auf die kommende Mondphase vorbereiten zu können, hat sie ihm Lunas Geisterbrille weggenommen, weil diese einfach bescheuert aussieht. Plötzlich leuchtete Harrys Denkarium auf und Dobby knallte auf brutalste Weise gegen die Tür. Dahinter hörte er Ginny nervös aufschreien. Sie hatte gerade durch das Schlüsselloch Harry und Hermine beobachtet und auf Lunas Einsatz ewartet. Ihre Augen spiegelten ihre Erregung wider als sie begierig auf die noch abgelenkte Hermine glubschte.

Ron träumte und erwachte vom lauten Treiben nebenan. Ginny war inzwischen wieder ihre Minimuffs füttern. Was sie nicht im Kopf hatte, hatte sie in ihren begehrenswerten Körper investiert und war nun bereit, zu Luna und Hermine zu gehen und Butterbier zu trinken. Denn etwas betrunken fallen die Hemmungen. Sie richtete also ihre gelbe Fliege und schnappte sich ihre Spielzeuge aus dem Nachtschrank. Die letzte Shoppingtour in der Nocturngasse hatte sich wirklich gelohnt. Sie hat

ihre gelbe Fliege dort verloren, als sie Viagrawurz kaufen wollte, aber etwas oder besser jemand, brachte sie ihr zurück. Zum Dank gab sie sich ihm hin. Sie offenbarte ihr Keuschheitsgelübde einst im Postillon. Aber jetzt war sie davon überzeugt sich gebührend zu gönnen und Luna später davon zu erzählen.

Als sie sich gerade ein Bad einließ kam zufällig Hermine ins Badezimmer gestolpert.

“Oh, entschuldige.” sagte sie, doch anstatt zu gehen, blieb sie stehen und betrachte Ginny interessiert. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Ohren spürte. Ginny pustete dagegen. Hermine starrte zurück und öffnete langsam ihre gelbe Fliege. Ihre Finger glitten zu Ginnys Bluse.

Ich will endlich Luke in die Geschichte einführen, um gegen Harry kämpfen zu können!!!

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