Freut mich das der Film dir gefallen hat!
Den Score und den gesamten Klangteppich finde ich bei „Der Schmale Grat“ übrigens fantastisch! Untermalt das geschehen in der hier gewählten Form nahezu perfekt wie ich finde!
Freut mich das der Film dir gefallen hat!
Den Score und den gesamten Klangteppich finde ich bei „Der Schmale Grat“ übrigens fantastisch! Untermalt das geschehen in der hier gewählten Form nahezu perfekt wie ich finde!
Das Der Schmale Grat kein Action Film sein will, ist vollkommen legitim, aber das heißt ja nicht, dass der Film deshalb langweilig, überfrachtet und klischeehaft sein muss. Der Film hat seine Momente und die Grundidee, den Krieg durch die Gedankenwelt der Soldaten erlebbar zu machen, ist für sich genommen auch spannend.
Trotzdem schafft Malick es nicht, eine in irgendeiner Form fesselnde Handlung zu kreieren. Da helfen auch keine schönen Landschaftsaufnahmen und klischee-triefendes, pseudo-tiefgründiges Geblubber.
The Revenant zB ist auch sehr langsam und zeigt viele Landschaftsaufnahmen, aber die Geschichte ist durchwegs spannend und man hat klare Sympathieträger, die das ganze Leid erträglich machen - und das bei eine Laufzeit von ebenfalls über zwei Stunden.
Der Film hätte sich mehr auf Witt fokussieren müssen. Zusammen mit einer gestrafften Erzählstruktur, könnte man trotzdem auf die Gedanken seiner Kameraden eingehen, die Gräuel des Kriegs vor Augen führen und dessen Kontrast, die wundervolle und vor allem total friedliche Inselwelt, zeigen.
So fließt der Film zäh wie Honig vor sich hin, da es keine Handlung oder Charaktere gibt, an denen man sich festhalten und mitreißen lassen könnte. Alles bleibt vage und oberflächlich, trotz all der schönen Bilder.
Ich finde man darf hier nicht nur auf den Anspruch pochen, wenn der Inhalt fehlt bzw. nicht gut ist.
Nur zu Deinem letzten Satz, über den ich eben sehr schmunzeln musste: dann schau Dir mal die 3 oder 4 Filme danach von ihm an. Da geht all das, was Du beschrieben hast, noch mehrere Stücke weiter.
Bin ja echt auf eure Meinungen zu dem dem Film gespannt .
Ich bin dem Film gegenüber positiver eingestellt, da ich Malicks Karriere mehr chronologisch verfolgt hab.
Bis auf Lawrence kenn ich da keinen. Sind nehm ich an alle aus dem Jahre Schnee…so richtig große Kriegsfilme werden heute kaum mehr produziert. Auch verständlich iwie weil sehr teuer und aufwändig
Ich hatte bisher nur von ihm gehört und Tree of Life steht eigentlich auch noch auf meiner (endlos langen) To-Do-Liste. Alleine weil mir Thin Red Line Technisch so gut gefallen hat, werde ich seinen anderen Filmen sicher noch eine Chance geben. Irgendeine Empfehlung welcher da passen würde?
Wie es aussieht lässt sich die Kritik die bisher geäußert wurde hauptsächlich auf die Erwartungshaltung des Zuschauers zurückführen. Das ist generell ein Problem des Genres. Viele Menschen gucken Kriegsfilme scheinbar nur, um sich in ihrer Einstellung bestätigen zu lassen. Sowohl Pro- als auch Anti-Kriegsfilme tun im Prinzip nur dasselbe: sie wägen den Nutzen des Krieges gegen den Verlust ab. Das ist auch wichtig, dass so eine Diskussion stattfindet, aber nicht jeder Kriegsfilm muss sich dies zum Mittelpunkt machen. In The Thin Red Line geht es eben nicht vordergründig darum die Grausamkeit des Krieges authentisch zu vermitteln. Das haben zig Filme vorher versucht und wirklich gelungen ist das vielleicht nur Elem Klimov mit Komm und Sieh.
Der Film ist ein ambitioniertes Drama im Kontext des Krieges. Der große Ensemblecast ermöglicht es Malick viele verschiedene Schicksale zu porträtieren. Ein Soldat opfert sich für seine Kameraden, ein anderer fällt seiner eigenen Fahrlässigkeit zum Opfer, ein Captain darf nach Hause zurückkehren, während seine “Söhne” weiter um ihr Leben kämpfen müssen.
Ein wichtiges Thema des Films wird am deutlichsten in einem Satz von General Quintard (John Travolta):
I guess we don’t know the bigger picture though, do we? If there is such a thing.
Malick stellt die Frage, wie der Schrecken des Krieges in eine Welt passt, die angeblich von einem guten und gerechten Gott gelenkt wird. In seinem Magnum Opus The Tree of Life wird dieses Thema ebenfalls aufgegriffen, anhand eines Verlustes in der Familie. Während in The Thin Red Line die Gewalt im Gegensatz zur Harmonie der Natur gestellt wird, zeigt The Tree of Life das “bigger picture” in einer eindrucksvollen Darstellung der Geschichte des Universums und der Erde. Wenn man überhaupt gar keinen Bezug zu Religion hat, ist das natürlich nicht so leicht nachzuvollziehen.
Ein weiteres Thema ist die Natur des Konfliktes im Allgemeinen und wird in Private Witt’s erstem Monolog beschrieben:
What’s this war in the heart of nature? Why does nature vie with itself? The land contend with the sea? Is there an avenging power in nature? Not one power, but two?
In The Tree of Life werden diese Kräfte etwas abweichend als “Natur” und “Gnade” beschrieben:
Man könnte diese Kräfte auch als konstruktiv und destruktiv gegenüber stellen. Die eine kommt nicht ohne die andere aus. Diese Gegensätzlichkeit taucht im Film immer wieder in verschiedenen Formen auf, zum Beispiel im zögerlichen Captain Staros (Elias Koteas) und dem antreibenden Colonel Tall (Nick Nolte).
Das ist natürlich alles nur meine Interpretation, aber diese Offenheit ist ja beabsichtigt. ich verweise auch noch auf die Review von BaronVanTheo der sowohl den Aspekt des “großen Ganzen” als auch die gegensätzlichen Kräfte innerhalb der Natur sehr treffend beschrieben hat.
Einen Kritikpunkt, den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist anscheinend die Tatsache, dass namhafte Schauspieler wie Travolta, Leto und Clooney nur sehr kurze Auftritte haben, was für viele offenbar irritierend wirkt oder als verschenktes Potenzial gesehen wird. Das liegt ganz einfach an Malicks Arbeitsweise. Er ist dafür bekannt sehr viel Material zu filmen ohne eine feste Vorstellung vom Endprodukt zu haben und den endgültigen Film im Schnittraum zu “finden”. Eine ursprüngliche Schnittfassung des Film war rund fünd Stunden lang, wurde aber auf unter drei Stunden gekürzt. Adrien Brody hatte eigentlich eine Hauptrolle, im Film spricht er nur wenige Sätze. Mickey Rourke, Bill Pullman und Lukas Haas haben zwar Szenen gedreht, tauchen im Film aber überhaupt nicht auf. Billy Bob Thornton hat rund drei Stunden Voice-over aufgenommen, welches nicht im Film zu hören ist. Das ist natürlich blöd für die Schauspieler, aber das macht den ja Film nicht schlechter.
Fazit: Terrence Malick hat mich zum zweiten Mal auf ganzer Linie überzeugt. 9/10!
Die einzige Erwartungshaltung die ich hatte, war es einen guten Film zu schauen. Und diese Erwartung wurde leider bitter enttäuscht.
Wunderschöne Naturaufnamen, atemberaubende Kamerafahrten, banale philosophische Fragen eines 16-jährigen möchtegern Poeten - ein typischer Terrence Malick Film.
Und dennoch hat mir The Thin Red Line weitaus besser gefallen als seine anderen Filme. Warum das so ist kann ich schwer erklären, denn eigentlich sind alle Malick-Zutaten da, die bei mir einen Würgereflex hervorrufen. Vielleicht ist das meiner Schwäche für Kriegsfilme zu verschulden, oder weil ich mich mehr von den Landschaftsaufnamen habe hypnotisieren lassen, anstatt auf das Offscreen-Geblubber zu achten. Ich habe mich trotzdem die ganzen 3 Stunden super unterhalten gefühlt.
Danke, Schröck, dass du die Hausaufgaben wieder ins Leben gerufen hast. Ich freue mich auf die Besprechung bei Kino+.
Übrigens: Bei dem Film ist mir aufgefallen, wie sehr ich handgemachte Explosionen vermisse.
Wollte nach den ersten 20 minuten eigentlich schon ausschalten. Hätt ich vielleicht besser auch gemacht, aber ich hab mich in mehreren Etappen dann doch noch durchgequält.
Hin und wieder hat mich der film schon gekriegt, ein Highlight war für mich aufjedenfall das Telefonat zwischen dem kriegsgeilen Obermufti und dem befehlsverweigerndem Hauptdarsteller (?). Das war echt spannend gemacht.
Konnte mir übrigens keinen einzigen Namen merken, wie man merkt. Einer hieß glaube ich Five.
Hätte mir auch gewünscht das der Film mal drauf eingegangen wäre, warum dieses Battalion jetzt da einmarschiert und die Japaner aus ihren Nestern bombt. Es kommt echt ein wenig so rüber, als töten die einfach alle Japaner, weil sie es können. Es hat zwar niemand Bock auf den Scheiß, aaaaaaaaber wir machen das jetzt einfach trotzdem.
Vor allem wenn sie den Bunker auf dem Hügel stürmen und zu siebt gefühlt 50 Gegner abschießen oder später das Japanercamp stürmen und dieser mega triumphale Soundtrack ertönt, kam mir der Film stellenweise auch eher kriegsverherrlichend vor. Stieß bei mir eher sauer auf.
Zimelich lächerlich war dann sogar wie Woody Harrelson die Granate direkt am Arsch explodiert und er dann erstmal über seine Männlichkeit sinniert, während man keinen Tropfen Blut sieht, obwohl man kurz vorher noch Leichen gesehen hat denen der Unterleib fehlte.
Die philosophischen Einschübe haben mir jetzt auch nichts gegeben, und erstrecht nicht die Traumsequenzen von dem einen Typ der einfach nur seine Alte wieder möppern möchte.
In den Actionszenen konnte man selten nachvollziehen wer jetzt wo steht.
Nehmts mir nicht übel falls ich jetzt einige Sachen vielleicht in den falschen Rachen bekommen habe, aber der Film hält einen halt auch einfach nicht bei der Stange. Ich kann schon auch atmosphärische Filme gucken, bei denen man Geduld mitbringen muss, aber The Thin Red Line ist einfach nur öde.
Ich hoffe in den Hausaufgaben kommen demnächst wieder Perlen, die ein wenig unter dem Radar laufen.
Danach hab ich mir nämlich Jodorowskys Dune reingezogen und der war OBERTITTENAFFENGEIL!
naja, warum die Amis im Pazifik sind, sollte doch jedem klar sein.
Weil die Japaner alles eingenommen haben und die Amis sie eben nach und nach wieder rausgeschmissen haben.
Dabei wurde die Taktik des Inselspringens eingesetzt, so dass man nicht jeden kleinen Felsen mühsam erobert hat, sondern sich auf strategisch gelegene Inseln konzentriert hat, deren Einnahme bewirkte, dass die Japaner ihre Nachschubkette zu den Inseln davor nicht mehr halten konnten udn die Truppen von dort zurücklassen, oder opfern mussten
“The Thin Red Line” ist zwar als Kriegsfilm klassifiziert, gilt aber nicht wirklich als solcher, wodurch der eine oder andere wahrscheinlich enttäuscht wird. Schnell spürt man die Handschrift von Terrence Malick, der durch atemberaubende Bilder, begleitet mit poetischen Gedanken der Protagonisten die Absurdität des Krieges zeigt. Dafür nimmt Malick sich 170 Minuten, dadurch wirkt der Streifen leider zu langatmig. Die Besetzungsliste ist sehr beeindruckend, wobei Nick Nolte, Sean Penn und Jim Caviezel, meiner Meinung nach, herausragen.
Insgesamt hat mir die Hausaufgabe gut gefallen.
4/5 *
Ich weiß schon das sie letzten Endes wegen Pearl Harbour da sind. Aber irgendwie spricht niemand aus warum er in diesen Krieg zieht, obwohl er das morden so hasst.
Die Erschießen einfach alle, jammern rum wie schrecklich das ist und ballern weiter, um danach wieder zu meckern wie schlimm das alles ist.
Aber ich hab bei keinem eine richtige Motivation gesehen weiter zu machen. Ausser bei dem einen Kriegstreiber, aber bei dem kam es sowieso nicht so rüber, als ob ihm die Geschehnisse stören, der ging darin ja auf.
Ich meine die Soldaten werden nicht groß eine Wahl gehabt haben, ob sie in den Krieg ziehen oder nicht, aber trotzdem hätt ich das gerne thematisiert gehabt.
Gesehen hab ich ihn erst einmal vor ca. 5/6 Jahre, zuhause mir meine Freund und bin nicht so der große Kriegsfilm schauer. Ich habe ihn als sehr harten Film in Erinnerung wo ich zwischen durch öfters aus machen wollte. Der Film legte eine Schonungslosigkeit an den Tag legte die ich bis dahin nicht kannte und mir echt an die Nieren gingen.
Nun also das zweite mal und ja es war etwas ernüchtern. Mittlerweile hab ich mehr aus dem Genre gesehen, auch die Serie The Pacific die sich auch (neben anderen schlachten) direkt auf den gleichen Schauplatz bezieht.
Als erstes möchte ich mal den deutschen Titel loben, der hier sehr gut gewählt wurde und im Grunde den Film nicht passender beschreiben könnte.
Der Film lebt von Gegensätzen, ein unbeschreiblich schöne Landschaft trifft auf eine unbändige Zerstörungswut, poetische Sprache aus dem Off (wahrscheinlich direkt aus dem Buch entnommen auf das sich der Film auch bezieht) neben dahin gebellten Befehlen und Floskeln, Friedlich Ur-Einwohner neben Invasoren die sich blutig bekämpfen, …
Auch spielt der Film mit der Verwirrung des Zuschauers, wie sie wahrscheinlich auch der Soldat hat wenn er durchs Gras robben muss ohne eigentlich zu wissen was er da tut. Man bekommt weder Hintergrundinformationen noch gibt es ein klaren roten faden der durch den Film führt. Viel mehr wird man von Schauplatz zu Schauplatz geführt, nicht immer ganz sicher ob man gerade die Zukunft sieht oder doch ein Rückblick.
Im Grunde ist der Film wie eine Kurzgeschichte und es stellt sich die frage ob das aufgeht. Ich sage ja, den am Ende ist der ganze Kontext doch nur leere Zusatzwissen das am Leiden der Soldaten nichts ändert und doch nur zu einer sinnlosen Diskussion über Sinn oder Unsinn dieses ganzen Krieges führen, aber das will der Film ja gar nicht erzählen, er Rückt den Soldaten in den Vordergrund.
Und das ist auch die Stärke des Film, die Darstellung der Soldaten, das zusammen Spiel im Kampf, das Leid, das Hinterfragen und scheitern.
Eindeutig Positiv zu nennen sind der echte Schauplatz und die realistischen Kampfhandlungen, da muss man wirklich sagen hat Malick sehr gut Arbeit geleistet.
Ein Film der sicher etwas zu lang geworden ist, die Liebesgeschichte hätte es für mich nicht gebraucht, aber trotzdem (so fern man sich drauf einlässt) ein Film der ein sehr zu Nachdenken anregt, für einige sicher zu Philosophisch und Pathetisch aber immer echt und das was er sein will zieht er strikt durch.
Der schmale Grat:
Rewatch:
Die entrückte Inszenierung sorgt dafür dass die Grausamkeit des Krieges mehr Wucht bekommt.
8/10
MfG
Auch für mich ist es der erste Terence Malik Film.
Ich war skeptisch, da ich schon viel von Malik gehört hatte und wusste, dass es ein langsamer lantatmiger Film sein kann. Vorab muss ich sagen, dass mir diese Info geholfen hat, da ich nicht die typischen actionreicheren Kriegsfilme im Kopf hatte und wusste worauf ich mich einlasse.
Generell tue ich mich mit (Anti)Kriegsfilme schwer.
Und auch bei der schmale Grat bin ich zwiegespalten. Zum einen sind die Bilder und der Sound einfach gelungen. Aber ich habe keinen Zugang zu den Figuren gefunden, was mir das Schicksal der Soldaten auch einfach egal machte. Und die Szenen mit Miranda Otto waren mir zu viel.
Alles im allem ein OK*er Film (Wie gesagt: Ist nicht mein Genre)
PS: Ich habe ihn in englisch gesehen und fand das sehr anstregend, da ich vieles kaum verstanden habe (gefühlt) . Vielleicht hatte ich nur keinen guten Tag, aber es kam mir teilweise extrem genuschelt vor.
Ich hatte auch gedacht, Thin Red Line wäre mein erster Malick gewesen, aber dann hab ich gemerkt, dass ich schon mal The Tree Of Life gesehen habe. Das ist zwar schon etwas länger her, aber ich kann mich erinnern, dass ich ihn nicht schlecht fand und es einer der besseren Brad Pitt Filme der letzten Dekade gewesen ist.
Ich müsste mir den Film nochmal anschauen…
hey, nett dass du meinen Kommentar gelesen hast @LeSchroeck, trotz der harschen Kritik.
Um das ganze noch ein wenig in Kontext zu bringen: Ich kannte Terrence Malick vorher nicht und wußte nicht was mich da erwartet. Ausserdem waren es dann wohl unglückliche Umstände, da ich just in der Woche davor im vollen Kriegsmodus war und mir mal wieder Band of Brothers und Fury angesehen (den ich für das was er sein will echt ok finde - bedient zwar sämtliche Klischees, aber da muss man sich dann einfach drauf einlassen) habe und auf youtube aktuell den ersten Weltkrieg verfolge. Da war ich einfach in der falschen Stimmung für so einen Kontrast, noch dazu dass ich nicht wußte was mich mit dem Regisseur erwartet.
Aber dennoch, auch mit etwas abstand, ist der Film einfach nichts für mich dabei bleibe ich.
Und meine Zeit verschwendet hast du sicher nicht, keine Sorge. Bin nicht von anfang an dabei, dadurch habe ich nciht alle Hausaufgaben mitgemacht, aber sop spontan fallen mir direkt mal 2 ein dich große Klasse fand und die ich ohne euch wer weiß wann und ob überhaupt gesehen hätte. Das wären der wundervolle Boogie Nights, der einfach nur von vorne bis hinten Spaß macht und dieses Meisterwerk von Gangsterkino namens Carlitos Way. Zu dem habe ich damals sogar einen Kommentar abgegeben aber leider wurde der Film dann nie besprochen. Der hat mich umgehauen. Also schon einmal vielen dank dafür.
Und sag Andi er is en guter, aber er soll endlich mal Golo vs BadeBoom Teil 2 releasen. 10 JAhre verdammt!
Ich bin ja froh, dass Oberlehrer Andi „Thin red line/Der schmale Grat“, den ich wirklich mag, gewählt hat und nicht „The deer hunter/Die durch die Hölle gehen“. Der ist nämlich noch sehr viel langatmiger