Muss ich entschieden widersprechen… Klar sind die cool aber definitiv nicht der Grund warum ich RBTV schaue. Gibt mittlerweile so viele mehr Personen und Formate, die mich unterhalten.
Danke das du für uns alle sprichst
Du hast immerhin eine Idee. Das ist doch schonmal etwas.
Aber der Rest klingt sehr utopisch.
Die BENS wollen doch gar nicht mehr die ganzen Shows moderieren.
Ich glaube zB ein Simon gibt eher RBTV auf und wird nur noch Streamer als anders herum.
Ich gucke rbtv nicht wegen den Urgesteinen. Nicht mehr. Einige sind mit der Zeit leider immer unsympatischer geworden, kann aber auch an dem jeweiligen Format gelegen haben.
Mich hält aktuell nur Florentin da. Da kann ich aber auch nur fürn mich sprechen.
nein.
Das kann mir keiner erzählen.
Hier wurde nach Lösungsansätzen für die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation gefragt, und nichts anderes habe ich erbracht.
Im echten Leben muss man auch mal ungemütliche Entscheidungen treffen.
man darf dann eben auch nur pitchen was man liefern kann und eventuell beisdt sich das dann natürlich mit sowas wie „Host hat keine Lust mehr auf das Format und dann wir das format beendet“
Deswegen müssten die Ziele eben klar formuliert sein und per Zahlung über die WEbsite die man auch wieder abschalten kann, also das nicht für Format X, auf einmal die 10fache Summe reinkommt.
Das ist das Problem. Rocketbeans ist zu groß geworden, an Persönlichkeiten. Der eine guckt Rocketbeans wegen Florentin der andere wegen einen von den anderen 20. Das war früher vielleicht eine gute Idee, wo man noch den Plan hatte 24/7 live zu sein… Aber in der jetzigen Situation, funktioniert das meiner Meinung nach nicht. Zu viel Aufwand, zu viel Mitarbeiter.
Ich habe schon öfter Kurzarbeit gemacht, im produzierendem Gewerbe wird das gerne mal gemacht. Das ist auch kein Beinbruch. Man macht es ja gerade weil man seine Mitarbeiter und deren know How behalten will. Betriebsbedingte Kündigungen sind in der Außendarstellung das schlimmste was machen kann.
Vielleicht ist das gerade wirklich nur so wie es die Pressemitteilung vermittelt, eine Durststrecke, und da wäre es natürlich schlecht wenn man dann später Kunden nicht bedienen kann weil man keine Mitarbeiter hat.
Die Energiepreise sind ja gerade kräftig am fallen, wer weiß wie das in 3 Monaten aussieht.
Das mein ich ja. Wie bei Auftragsproduktionen - sobald der Kunde zusagt, werden die Ressourcen bereitgestellt und es wird in der Form und zu dem Zeitpunkt ausgeliefert, wie vereinbart.
Zusage des Kunden hieße beim Beispiel „Communitypitch“ halt das Erreichen des benötigten Budgets innerhalb eines konkreten Zeitraums. Und als Gegenleistung dann halt im Pitch Angaben zum Inhalt, Umfang, Produktionszeit, Ausspielzeitpunkt etc.
Was ist denn der Kern der Sache?
Größer werden ist eben immer leichter als verkleinern.
Alleine wollte man die Heinrichstraße zb um 30% verkleinern, was das wahrscheinlich alleine an Rückbaukosten wären und alle Kabel etc wieder neu zu routen etc damit sonst wieder alles funktioniert.
RBTv hat eben eine Größe wo du eine gewisse Anzahl an Leuten in der Verwaltung brauchst.
Buchhaltung, Personal, Assistenz, Empfang
Das bedeutet, da hast du eben den Nachteil gegenüber „small lean and mean“ eines Streamers oder kleinerer Firmen wie Bonjwa, weil du das was diese Leute eben kosten, zusätzlich erwirtschaften musst, ohne dass sie das Programm inhaltlich verbessern.
Du kannst sie, solange du eben 100+ Leute hast, aber auch nicht loswerden, weil dir sonst dein Laden zusammenbricht.
Aber meinst du nicht wir sollten diese denen überlassen die den Überblick haben und die es betrifft. Hier jetzt lauthals Entlassungen zu fordern finde ich übertrieben
Es ist nur jetzt der Zeitpunkt darauf zu schauen wie sehr man eine solche Mitarbeiterzahlwirklich benötigt. Das sind ja ganz normale Vorgänge in Unternehmen - wenn man wirklich zu dem Schluss kommt man benötigt all diese Leute, dann muss man natürlich anderweitig ansetzen.
So war ja auch mein Ansatz. Der war nicht „Schmeißt mal 50 Leute raus, dann spart man doch ne Menge!“
@Rolly habe ich nie getan.
Dein Vorschlag war doch Verkleinerung des Betriebes oder habe ich das missverstanden? Dann tut es mir leid
Das es zu viele Gesichter gibt. Kennst du einen erfolgreichen YouTube Kanal der so viele vor die Kamera schmeißt? Rocketbeans ist kein Fernsehsender mehr. Sondern ein YouTube Kanal und Twitch live Stream. Heut zu Tage läuft das nun mal anders. Man klickt auf ein Kanal um eine oder vielleicht auch 4-5 bestimmte Personen bei was auch immer zuzuschauen.
Ich will ihr kein Hate schüren oder sonst was. Ich will nur Mal darauf aufmerksam machen, dass es zu viel geworden ist an Personen
Mein Vorschlag war sich anzusehen, ob man diese Personalstärke braucht, sollte man dann zu dem Schluss kommen, das dem nicht so ist, dann muss man leider Leute entlassen.
Das ist ja in jedem Unternehmen so. Deshalb mein Beispiel mit der Schreinerei und meine Aussage das es nicht zielführend sein kann nur damit man niemanden kündigen muss anderweitig unnötig Einsparungen machen zu müssen.
Jeder Bereich wird durchforstet - dann wird entschieden. Angestellte sind Ressourcen und da sollte man nicht mehr nutzen als benötigt.
Ich habe keine Ahnung was die meisten Angestellten dort tun, aber mir erscheint es für den geringen Output immer recht hoher Personaleinsatz zu sein.
ja aber warum wärmst du jetzt wieder alte Kamellen auf?
Das sind Dinge die man schon seit X Jahren gesagt hat.
Einen LP Kanal kann ich Bekanntem A empfehlen
Einen Geoguessr Kanal Bekanntem B
Einen Lustige Nerdquizzes Kanal Bekanntem C
RBTV vermischt das alles in einem Kanal was dazu führt dass es eben extrem schwer ist das weiterzuempfehlen.
„XY ist toll, format Z, aber nur wenn Host X ist, wird dir gefallen“ funktioniert eben nicht.
da schauen die leute höchstens die folge wo du ihnen den link schickst, aber da sie den Kanal nicht abonnieren können da zu viel content der sie nicht interessiert, schauen sie eben dann nie wieder was.
Ein normaler Vorgang wäre dann freiwerdende Stellen nicht neu zu besetzen oder die Abteilungen zu wechseln.
Das Risiko einzugehen dass sich rumspricht dass es einer Firma so schlecht geht das sie betriebsbedingt kündigt geht man nur ein wenn man wirklich kurz vor der Pleite steht.
Es sei denn man hat seinen Sitz in den USA.
Das hat starke Auswirkungen auf die Motivation der eigenen Mitarbeiter, auf potenzielle Bewerber, Kunden, Banken etc.
Finds ja schön dass ihr hier zusammen Ideen sucht und will euch auch gar nicht darin aufhalten, aber bei aller Liebe zum Content, wenn man hier mitliest und als Mitarbeiter erneut von „Da muss man mal die Personalstärke reduzieren“ lesen muss, fragt man sich echt wo da bei manchen die Empathie abgeblieben ist. Junge Junge Junge.