Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das ein Allheilmittel für Tinitus wäre :sweat_smile:

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Direkt Kopf austauschen, Problem gelöst!

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Ist es nicht. :smiley:

Es gibt ein neueren Ansatz über Musik/Töne. Wenn ich es richtig verstanden habe, lernt das Gehirn da die Frequenzen des Tinnitus auszublenden.

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Ja, da gibts ja auch diese App irgendwie oder?

Wollte ich immer mal austesten. Aber meiner ist zum Glück ausreichen schwach, dass er mich nicht so krass einschränkt.

Dann vergess ichs immer wieder :budi:

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Ich hab aktuell immer noch die Ausrede das meine guten Kopfhörer ja kaputt sind. Aber im Grunde nehm ich mir einfach nicht die Zeit :smiley:

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Interview mit Navid Kermani.

Interessant wie er erzählt, dass er das Kairo der frühen 90er als freiheitlicher und offener empfand, als die deutsche Provinz zur selben Zeit.
Wobei er sich seiner priviligierten Stellung als deutscher Auslandsstudent im Kairo der frühen 90er natürlich bewusst ist.

Ich kenne auch ein Ägypter der zwar hier lebte, aber viel bei seiner Mutter in Kairo war und in den 90ern war das wohl ein richtiges Boomtown.

Und vor allem nicht fundamental religiös konservativ.
Man darf natürlich nicht vergessen das es auch unter Mubarak ne Militärdiktatur war.
Nicht umsonst war Kairo ja die prägenste Stadt des Arabischen Frühlings.

Es war aber irgendwie herzerwärmend Kermani vom Kairo der frühen 90er reden zu hören. Erotik , öffentliche Homosexualität, Leidenschaft, Rausch und ein Gefühl von Offenheit, wie er es aus seiner deutschen Heimat (Siegen) nicht kannte.

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Ähnlich spannend find ich auch immer wieder, die Fotos aus dem Iran der 60er und 70er zu sehen.

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Als Expat mit weit weit mehr Geld als die Locals, wundert einen das natürlich nicht.
Dadurch hat man eben die Freiheit sehr viel zu tun.

In Deutschland dagegen war er dagegen eben Student mit wenig Geld und in seiner Freiheit eingeschränkt weil er eben nicht die finanziellen Freiheiten hatte.

Kriege das ja zb mit wenn Leute in der firme die ein paar Jahre ein projekt in Asien betreut haben, auch begeistert waren, weil sie eben mit Spesen und Zuschlägen für dauerhaft im Ausland, plus deutsches Gehalt, bei Indischem Lohn und Preisniveau fast wie Fürsten leben konnten, übertrieben gesagt.

So pauschal kann man das nicht sagen, die typischen Städte wo die Leute dann leben sind sehr teuer und oder man muss in speziellen Vierteln leben, wo man dann auch sehr viel mehr zahlt.

Das was wirklich preiswertet ist, wenn man es verträgt, ist Auswärts Essen wo auch die Einwohner essen.

das was es eben billig macht, sind service dienstleistungen.

putzen, waschen, essen gehen, reperaturen, utensil (strom, wasser, gas) einfach supergünstig.

Aber klar ja, wer in der gated community wohnt, dann wird die wohnung teuer.

Ich freue mich schon auf die bevorstehenden Teile 3 und 4… denn die ersten beiden sind bereits echt informativ :cat_wow:

Ich mag seine Videos eh… und mir hilft er ziemlich gut, mir ein wenig Unsicherheit und Sorgen bzgl. Mangelernährung zu nehmen :slightly_smiling_face:

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Mangel an Cholin?

Einfach mehr Löffel Messer Gäbel schauen. Gibt genug Colin für einen Monat :fresskoma:

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In Leipzig wird ein ehemaliges Außenlager des KZ Buchenwald von Neonazis zum „Sport“ genutzt.
Wer dies ändern will, kann sich hieran beteiligen.

https://www.zwangsarbeit-in-leipzig.de/erklaerung

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Direkt auf Twitter geteilt wo es Derya Türk-Nachbauer direkt geteilt hat. Da sollten noch ein paar Stimmen dazu kommen.

Das so etwas überhaupt erst möglich wurde ist ein Skandal!

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Ich musste heute Jahre alt werden um zu erfahren dass Lachgummi das Gegenteil von Weingummi sind

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