Ich finde Dokus über Nordkorea immer faszinierend. Aber die hier von Arte hat mir besonders gut gefallen. Hier wird mal versucht, mit den Klischees die man so über das Land hat, aufzuräumen und das Land so zu zeigen, wie es tatsächlich ist. Sonst wird ja oft nur darauf eingegangen, dass alles inszeniert wirkt und man ständig von jemanden begleitet wird.
Irgendwie ist es da alles so surreal. Auf der einen Seite wird es immer moderner, auf der anderen Seite hat man halt den Personenkult um die Kims und das zum Teil immer noch total veraltete Leben und Lebensweisen.
Die waren in einem Zeitraum von 8 Jahren insgesamt 40x dort. Natürlich dürfen die immer noch nicht frei filmen, aber den Wandel dort bekommt man so trotzdem ganz gut mit.
Vor kurzem bin ich auf dieses Video aufmerksam geworden:
Dieses Video erschien nach dem Release des NES mini und der Host macht in dem Video Spekulationen, wie das Konzept des NES mini bei anderen Heimkonsolen von Nintendo aussehen würde (also 30 ausgewählte Titel emuliert auf einer kleinen Box, welche wie ein kleiner Nachbau der Original-Konsole aussieht). Da der SNES mini noch nicht erschienen war und man noch nicht wusste, dass diese Konsole nur 21 Titel enthält, ist dieses Video natürlich nicht mehr ganz aktuell, jedoch sind die Spekulationen über die anderen Konsolen recht interessant und zumindest einen N64 mini würde ich noch nicht abschreiben.
Was ich aber eigentlich am interessantesten an dem Video finde und das ist die Stelle, wo auch das Video startet, ist seine letzte Überlegung, wo er eine Art Best Of Nintendo-Liste erstellt. Diese Liste enthält 30 Spiele von so ziemlich allen Nintendo-Konsolen, welche die Geschichte von Nintendos Videospiellandschaft darstellen sollen. Diese Idee fand ich echt cool und wollte das mal mit euch teilen.
Was meint ihr? Angenommen ihr würdet dieselben Regeln befolgen wie Scott hier im Video, welche Titel würdet ihr wählen?
Schwieriges Thema. Ich kann alle Eltern verstehen, die ihre Kinder nicht in der Nähe eines “pädophil empfindenen” Menschen haben wollen, auch wenn dieser versichert, sich unter Kontrolle zu haben.
Auf der anderen Seite ist der Satz
Wenn nicht-pädophile Menschen jemanden auf der Straße attraktiv finden, fallen sie auch nicht unkontrolliert über sie her.
auch wahr und man sollte nicht direkt davon ausgehen, dass (gezwungenermaßen) enthaltsam lebende Menschen automatisch durchdrehen, weil sie keinen Sex haben.
Dennoch ist es wichtig, diese Neigung nicht zu “normalisieren”, wie es zurecht mit Homosexualität passiert ist.
Die wenigsten Pädophilen vergehen sich an Kindern, wesentlich mehr begehen Selbstmord (entweder aus Angst vor sich selbst oder aufgrund der Medikamente). An Kindern vergehen sich meistens Personen mit psychischen Krankheiten. Das letzte was ich darüber gelesen habe ist dass es schlicht eine Fehlprägung wie Objektophilie sein soll.
Ich fänd es durchaus sinnvoll diese Neigung zu “normalisieren”, in dem Sinne, dass man “normalen” Umgang damit hat. Es sollte im besten Fall kein Problem sein, wenn sich jemand als pädophil outet. Und die Reaktion sollte nicht wie aktuell Hass und Abneigung, sondern Hilfsbereitschaft sein. Denn dann weiß man auch, wer pädophil ist und kann entsprechend vorbeugen. Sowohl für die Kinder als auch für die Menschen, die pädophil sind. Aktuell ist man da ja sehr beschränkt. Und auch wenn der Autor da eine gewisse Abneigung gegen formuliert hat, kann man so abschätzen, wie viele Therapieplätze nötig sind und diese dann entsprechend bereitstellen.
Ja, es sollte niemand für seine inneren Gedanken, Gefühle oder Neigungen, für die er oder sie nichts kann, bestraft oder gelyncht werden, aber der “normale” Umgang muss immer beinhalten, dass diese Personen unmissverständlich akzeptieren müssen, dass das Ausleben ihrer Fantasien ohne Ausnahme falsch und niemals normal ist.
Pädophilie heißt nicht dass sich jemand an ihnen vergeht oder vergehen will. Die meisten hassen sich selbst mehr als du je könntest.
Wie oben gesagt vergehen sich eher Personen mit Psychischen Krankheiten (Soziopathen etc) an Kindern.
Eine Öffnung in die Richtung würde ich auch besser finden, was nicht heißt dass die Person sich ausleben kann/darf sondern in der Gesellschaft Hilfe statt Hass bekommt.