Geld (allein) macht vielleicht nicht glücklich, aber es macht das Unglück, das man Leben nennt, erträglicher.
So würde ich sagen.
Geld (allein) macht vielleicht nicht glücklich, aber es macht das Unglück, das man Leben nennt, erträglicher.
So würde ich sagen.
bei 1,5 millionen pfund am tag würde mich geld auch nicht mehr glücklich machen.
Und dann gibt es solche Leute denen man nicht zu viel Geld geben sollte
Ja, mir fallen da gleich ein paar ein.
Ich gebe ihm einen Monat bis zur Privatinsolvenz.
Bei eines macht es einem glücklich: Keine Geldsorgen haben; keine Angst vor steigenden Kosten haben, ob nun wohntechnisch oder ernährungstechnisch, sich ggf. Therapien leisten können, wenn man bestimmte Erkrankungen hat oder sich einfach eine Auszeit leisten können.
Geld ist nicht der alleinige Faktor für glücklich sein, aber es nimmt einem eine riesige Sorge, finde ich.
Ist auf jeden Fall eine logarithmische Abhängigkeit. Wenn du arm bist, sind 1000EUR mehr im Monat für dich die Welt und nehmen dir einen Haufen sorgen. Wenn du 10kEUR im Monat verdienst, kann dir das relativ egal sein und wird dich vermutlich nicht viel glücklicher machen. Da sind dann eher 10k zusätzlich eine spürbare Veränderung.
Geld ist eben das Sicherheitsnetz, der Airbag, in unserer Gesellschaft.
Mit Geld kannst du dich eben auf das konzentrieren was dir wichtig ist.
mein Neffe war letzt schwerkrank, und meine Mom hatte mal Krebs
hätte liebend gerne meiner Schwester eine Woche zur Seite gestanden oder damals meiner Mom.
aber man musste ja trotzdem arbeiten, putzen, wäsche machen, einkaufen etc etc etc
Geld beseitigt das alles
Obs logarithmisch ist weiß ich nicht, aber da gab’s Mal was von Methodisch Inkorrekt:
Thema 4.
Hier die original Studie:
https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2016976118
Ja, die Studie hat ich bei meinem Beitrag im Kopf, war nur zu faul sie rauszusuchen. Der relevante Plot hat eine logarithmische x-Achse und die Graphen sind mehr oder weniger Geraden, passt also
Ist jetzt halt nicht mega interessant beeindruckend. Aber das 6/10 Dönern in deren Test halt dann tatsächlich eigentlich keine Döner sind, hat mich in der Menge dann doch überrascht.
Immerhin ein weiterer Grund, lieber zur Falafel zu greifen beim Dönermann
Wobei die Qualität von Falafel ja auch extrem schwankt. Viele verkaufen auch nur Tiefkühlklumpen vom Großmarkt.
Sondern Drehspießtaschen nach Döner Art?
Ist ja wirklich nichts Neues. Wobei ich eher mit 8-9/10 gerechnet hätte.
Halloumi is the way to go, gibt es nur leider nicht überall.
Ich mag dieses Quietschn leider nicht
Ja, aber da seh ich zumindest ob sie die frisch (also die Masse selber) roh reinwerfen zum frittieren oder es Fertigbällchen sind.
Und ich seh das halt bei pflanzlichen Zutaten auch deutlich weniger kritisch als bei tierischen.
Beim richtigen Kebab siehst ja auch die Fleischschichten
Ok
Stimmt schon, technisch gesehen hast du ja trotzdem noch eine Falafel, wohingegen man beim Dönerfleisch beschissen wird.
Ist mir im Grunde auch ehrlich gesagt egal, ob es nun ein „richtiger“ Döner ist oder nicht. Hauptsache es schmeckt und die Zutaten sind in Ordnung. Der Name des Gerichts ist für mich absolut zweitrangig, um nicht zu sagen letztrangig