Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Manchmal denke ich auch an 3-4 Sachen Gleichzeitig oder noch mehr :smiley:

Sach maaa

Es ist übrigens bei mir nicht so, dass ich beispielsweise Gespräche mit dieser Stimme durchgehe, oder irgendwelche Optionen durchspiele und abwäge.
So richtig im Dialog bin ich mit der nicht. Vielmehr kommentiert sie alles und ist halt ständig irgendwie da haha.
Oft auch nur so ganz kurze, doofe Sätze und auch ganz banale sachen, wie „Gut gemacht“.
Manchmal bin ich mir in der Öffentlichkeit auch nicht sicher, ob ich das jetzt laut ausgesprochen, oder nur gedacht hab - unangenehm haha.
Und gleichzeitig hab ich auch eine sehr visuell denkende Vorstellung, die sich im Kopf abspielt.

Also mein Hirn ist wahrscheinlich völlig im Eimer.

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Wenn nicht gerade mein „schwarzer Hund“ alles kommentiert und niedermäht, dann sieht das bei mir sehr ähnlich zu dir aus. Wenn ich etwas lese, dann in meiner Stimme, wenn ich etwas schreibe dann auch.

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Meine Stimme ists bei mir interessanter Weise nicht.

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Bei mir auch alles, plus die Dialogsache :ugly:

Fand es schon immer faszinierend, dass wir trotz all unserer Technik es nicht hinbekommen haben, so langlebige Gebäude zu bauen wie die Römer.

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Darüber hab ich auch schonmal gelesen, die Antike war technologisch echt schon so wahnsinnig weit… :beanpoggers: Schade, dass viel Wissen von damals verloren ging.
Allerdings muss man auch den Survivor Bias im Hinterkopf behalten.

Was für Wissen allein in der Bibliothek von Alexandria verbrannt ist…

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So ganz genau weiß man es nicht, den einen großen Brand, der die Bibliothek von Alexandria hinweggerafft haben soll, hat es jedoch vermutlich nie gegeben:

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Würde ich so nicht sagen, man baut nur nicht mehr für die ewigkeit.

Plus das sowas wie die vulkanasche und gewisse andere Inhaltsstoffe eben gar nicht vorrätig wären. auch nur das zu bauen was jährlich in in Paris, London oder New York gebaut wird.

Plus das die Bautechnik grenzen hat, stahlbeton hat eben viele vorteile

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Gewisse Bauwerke baut man definitiv für die Ewigkeit und dafür hatten wir nicht die Möglichkeit.

Es gab auch später Gebäude sie sehr lange stehen. Irgendwelche Burgen/Schlösser aus dem Mittelalter oder auch einfache Wohnhäuser die seit 500 Jahren stehen.

Ich bezweifle stark, dass da nicht ständig Restaurationen stattfinden. Beim Colloseum hingegen gab es Jahrhunderte lang niemand mit dem nötigen Wissen, um da Reparaturen durchzuführen.

Man muss aber sagen, Millionen Antiker Gebäude haben es nicht überstanden.
Jede Epoche hat es bisher geschafft das Bauwerke erhalten geblieben sind, auch von uns werden einige überdauern.

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finde es immer faszinierend, mir vorzustellen, dass Kleopatra vom bau der cheopspyramide zeitlich weiter entfernt war als ich von der lebenszeit Kleopatras.

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Ja, das find ich auch immer wieder spannend, die Pyramiden waren damals schon „ancient“.

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Auch cool:

Wer das Paper lesen mag, es ist open access:

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Müsste man sich jetzt im einzelnen anschauen.

Klar, Burgmauern aus riesen Steinquadern die massiv sind, könnnen seeehr lange über dauern. Einfach weil Steine sehr lange halten.
Damit sind aber heutige Bauten nicht möglich.

Burgen und Schlösser dagegen, gibt es genug Ruinen, die eben zeigen, dass ohne Pflege, das ganze recht schnell eben nur noch ein paar stehende Mauern sind.

Jede Burg die heute noch gut dasteht um die wurde sich jahrhundertelang gekümmert, oder sie wurde im Zuge der Burgenrenaissance im späten 19 Jahrhundert teils grundlegend neu aufgebaut.

Sobald du eben Stahlbeton drin hast, ist klar, dass sobald der Stahlbeton offen liegt, und das Wasser an den Stahl kommt, die Uhr zu Ticken anfängt.

Da hat Stein oder römischer Beton seine vorteile.

Fakt ist aber auch, dass damit vieles nicht möglich ist, vom finanziellen mal ganz abgesehen.

Wenn Jeff Bezos oder andere reiche Leute sich heute eine burg bauen wollen die 500 Jahre steht, nach alten Methoden, geht das.

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