Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Wieder waren die Simpsons schneller! :beansweat:

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Was diese schrägen Landmarks betrifft, sind die USA schon ganz wert vorne, das muss man ihnen lassen.

Darf ich Vorstellen, die Schweizer Botschaft

Von uns Berlinern auch Schweizer Käse genannt

Schönes Altbau (vorallem im Sommer mit den Bäumen) und die Erweiterung ein hässlicher Betonklotz

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Ich hätte mega Bock auf ein Orgelkonzert mit ausschließlich „modernen“ Songs :smiley:

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Erinnert mich an dieses Video, dass ich mal gesehen hab.
Sie hat wohl die Nacht davor in der Royal Albet Hall normal an der Orgel geübt. Dies hat der DJ mitbekommen und gefragt, ob sie am folgenden Tag nicht mitspielen wolle.

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L’ Amour Toujours ist aber auch im Original einfach ein wahnsinnig guter Song, muss man sagen.

Wer dich vielleicht interessieren könnte ist Anna von Hauswolff.
Die macht auch viel mit Orgel in einer Mischung aus Darkwave, Goth, Folk und experimentellem minimal-Art Pop oder so ähnlich.
Ich find die ganz fantastisch.

Und Soap&Skin ist sowieso auch ganz toll

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:beanaww:

A year in the Făgăraș Mountains.
365 days, four seasons, life as it flows naturally in the Făgăraș Mountains!
Images captured by one of our monitoring cameras during 2022

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:beangasm:

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:eyes:

:beanjoy:

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Interessant, wie wenig doch über Seemanns bzw Piratenlieder bekannt ist.

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Die These ist zwar nicht völlig neu, dass narzisstische Persönlichkeitsanteile Konjunktur haben, aber ich fand es interessant:

Ich weiß nicht ganz, wohin damit, aber ich habe gerade gelernt, es gibt Sukkulenten, die aussehen, als seien sie Münder.
Conophytum pageae


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Nicht wie Münder, sondern wie die Lippen der einen Tante, deren Lippenstift schon etwas alt und verschiert ist :beansweat:

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Da jetz noch überall wackelaugen drauf

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Thermometerhuhn - Leipoa ocellata

Ein australisches Großfußhuhn, das etwa 1,5 - 2 kg wiegt. Es hat eine ganz ausgefallene Brutmethode. Das Thermometerhuhnpaar gräbt eine 3 m breite und 1 m tiefe Grube. Diese Grube wird dann mit Pflanzenmaterial und Sand gefüllt bis ein Hügel entsteht. In der obenen Schicht werden dann die Eier gelegt. Durch das Verrotten der Pflanzen entsteht Wärme, aber auch tagsüber durch die Sonneneinstrahlung. Der Hahn ist etwa 9-10 Monate mit der „Bearbeitung“ des Hügels beschäftigt, um später die richtige Bruttemperatur zu erreichen.

Schon ein beeindruckendes Nest :smiley:


Bildquelle

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wtf.
Wäre da nicht ein paar Tage drauf sitzen die deutlich einfachere Methode?
Erinnert mich irgendwie an deutsche Baugroßprojekte…
…aber ok - immerhin werden die mit ihren Hügeln fertig.

Also beim direkt Ausbrüten muss ha einer dauerhaft 2 wochen lang aud dem Nest sitzen.

Bei dem Hühnervulkan da wird zwar über Monate sran gewerkelt aber bestimmt gechillt und zwischendurch immer mal wieder. Aber halt nixht ununterbrochen.

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