https://youtube.com/shorts/1cdU8jv1Li0?feature=share
tldr: Deutscher Jäger Eskortiert Ami-Bomber vor Flak Angriff (Abschuss hätte Orden gebracht) - nach dem Krieg trafen sich beide Piloten und freundeten sich an.
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tldr: Deutscher Jäger Eskortiert Ami-Bomber vor Flak Angriff (Abschuss hätte Orden gebracht) - nach dem Krieg trafen sich beide Piloten und freundeten sich an.
Oh ja… Da denk ich mir auch immer, wie viel effizienter das alles sein könnte. Aber alleine kann man dagegen leider wenig machen
das ist totaler Unsinn teilweise. Ich arbeite grade als Aushilfe im Büro eines medizinischen Laborunternehmens. Da nicht alle Untersuchungen vor Ort gemacht werden, werden manche Proben zu Partnerlaboren geschickt. Die schicken die Befunde dann per Mail an uns, damit ich sie dann ausdrucken, ins Befundsystem eintragen und dann abheften kann.
Und ich hab keine Ahnung warum.
Weil dein Arbeitgeber die Befunde dokumentieren muss?
Ich wundere mich nicht darüber, dass es dokumentiert wird, sondern wie. Warum jeden ausdrucken und abheften, damit man ihn in 10 Jahren (oder was auch immer die gesetzliche Vorgabe ist) wieder wegwerfen kann. Ist digitale Datensicherung wirklich so risikoreich?
Hängt wahrscheinlich davon ab, ob man das System zur Datensicherung validiert hat, oder nicht. Wenn nicht, ist man gezwungen auf Papierdokumentation umzusteigen.
Ich arbeite ja in der Verwaltung eines Pflegeheims. Wir müssen jeden Coronatest erst auf eine Papierliste eintragen, dann übertrage ich die in eine Tabelle zum abrechnen und die Papierlisten werden noch abgeheftet. Wieso man das nicht alles inzwischen digital machen kann, idk
Meine Vermutung mit dem Hintergrund aus der Buchhaltung.
Wahrscheinlich weil du für diese Daten gewisse Aufbewahrungspflichten hast.
Willst du das in digital machen brauchst du ein rechtlich sauberes, lösch- undänderungssicheres und zertifiziertes Archivsystemprogramm plus entsprechende Zugriffsabsicherung,.
Etwas, das mindestens mal 5 stellig kostetet, pro jahr und sich dafür das einfach nicht lohnt.
Die Papierakte ist dagegen eine rechtlich gültige dauerhafte Ablage, die wird 10 jahre oder wie lange die Aufbewahrungsfristen eben sind für diese Art Unterlagen, in den Keller gestellt und fertig.
Und das macht ja eigentlich auch keinen Sinn: In Papierakten hast du ja abgesehen vllt von Zutrittskontrolle keine Möglichkeit nachzuvollziehen wer wie wann wo was innerhalb der Akten gemacht hat.
Hier wäre der Gesetzgeber mal gefragt:
Würde an Papierakten die gleichen Maßstäbe angesetzt wie an digitale, könnte man Papier eigentlich garnicht nutzen
Es gibt zum Thema Zucker und Folgen fürs Gehirn bzw. Auswirkungen auf das Verhalten eine krasse Arte Doku. Da wurde einiges an Ratten getestet und die Ergebnisse fand ich schon erstaunlich.
Professor wie „Professor“ (Univ.)? Oder schließt das allgem. „Lehrer“ mit ein?
Würde mich wundern, ehrlichgesagt. Also Lehrer ist imo mega unbeliebt und Uni-Prof ist doch arg nieschig, dass es als ultimativer deutscher Traumjob etabliert wäre, oder?
Komische Datenbasis, dieses Google.
Habe ich gerade nicht wirklich das Gefühl. Habe dafür zu viele Lehrer im weiteren Kreis.
Ja, aber vllt ist es auch sehr schwer zu werden und viele Doktoranten googlen es, wie man es werden kann.
Ich muss nicht googlen, wie ich Bauing werden kann. Studieren und fertig.
Wahrscheinlich war eh die häufigste Suchanfrage, wie man youtuber wird und wurde aussortiert.
Ich denke es ist Lehrer gemeint. Und ich finde absolut nicht, dass das ein unbeliebter Beruf ist. Ist jetzt sehr subjektiv, aber von meiner früheren Abistufe (ca. 90 Leute) sind locker 15 heutige Lehrer dabei
Nein, manche Länder haben Youtuber da stehen Tschechien zB
OK vielleicht bin ich da biased.
Meine Eltern sind/waren beide Lehrer und es wäre mir nicht im Traum eingefallen, das auch zu werden.
Bei Malaysia steht Teacher, da wird also differenziert.
Es ist auch nicht leicht, gibt verschiedene Voraussetzungen und Modi.
Lehrer ist, glaube ich, der beliebste angestrebte Beruf nach dem Abi. @D_Laurent