Nein. Ich hab mich entschieden. Ich ernähre mich ab jetzt nur noch von Wollhaarmammutklopsen.
Man konnte einfach die Angestellten fragen, ob sie einem mehr Nudeln auf den Teller packen ohne Aufpreis.
Solange es in der sexy-tiefen Stimme eines schwarzen Mannes ist.
Es gibt zwar für beide Thesen nachvollziehbare Argumente, aber ich bin auch schon länger ein Freund der Lippen-Hypothese.
Krokodile sind zwar näher mit den Dinosauriern verwandt, als Tuatare oder Eidechsen, aber da erklären sich die bei geschlossenem Maul sichtbaren Zähne gut mit ihrer Lebensweise im Wasser. Zahnschmelz und Feuchtigkeit sind wohl so eine Sache, die nicht unwichtig ist.
Es gibt jedenfalls keine an Land lebenden (Wirbel)Tiere, die ihre Zähne nicht irgendwie hinter Lippen schützen.
Vorausgesetzt, es sind keine Hauer (Wasserrehe/ Wildschweine), oder ähnliches, die auch eine Displayfunktion(Rivalen, Fortpflanzung undsoweiterundsofort) nach aussen haben.
Allerdings hasse ich diese Überschriften.
Als ob Lippen einem Viech gleich den Kuschellook verpassen würden.
Ein Komodowaran, eine Schlange, ein Löwe - ich weiß nicht, ob da jeder sagen würde:
Cute, ist ungefährlich!
Übrigens, die Raptoren in Jurassic Park haben ja auch Lippen.
Apropos, da fällt mir ein.
In der neuesten Folge Terrible Lizards gehts um Displaymerkmale.
Ganz interessant.
Da gabs eh vor garnicht allzulanger Zeit auch eine ganz coole kurze Animation, die ganz gut der Popkultur zeigt, dass es an der Art der Darstellung und Inszenierung liegt, ob Federn einen Dinosaurier gruselig machen, oder nicht.
Ist zwar nur ganz kurz, aber ich find das ziemlich cool und total eerie!
Gerade in YouTube-typischer Manier weitergeklickt.
Hier hat jemand einen belippten T-Rex in die Jurassic Park Ausbruchszene gebastelt.
Sieht auch ganz cool aus, auch wenn ich die Stan Winston Designs liebe:
Das ist im Vergleich dazu mikroskopisch wenig Petersilie
Ich melde mich. Ich will schlafen.
Previous studies were unable to detect toxin-producing C. perfringens strains, despite growing evidence supporting its role in MS – however, researchers in the current study employed more sensitive techniques. These enabled them to demonstrate there are increased levels of these strains in the microbiomes of MS patients compared to healthy controls.
“Previous studies would use a method where you could see the bacterial species that are there, but you couldn’t actually see the toxin or some of the more functionally relevant parts of the species,” said co-senior author Christopher Mason, professor of physiology and biophysics and co-director of the WorldQuant Initiative for Quantitative Prediction at Weill Cornell Medicine.
Now they had established a link between epsilon-producing strains of C. perfringens and MS, the team set out to investigate if the toxin alone could trigger the disease in a mouse model. The mice were predisposed to autoimmunity, but only developed MS-like disease when they were also administered pertussis toxin. The researchers found that giving them epsilon toxin instead of pertussis toxin also resulted in mice developing a similar MS-like disease.
“The finding that epsilon toxin can replace pertussis toxin in a mouse model of MS is very exciting,” said co-author Dr. Gregory F. Sonnenberg. “It not only advances a more relevant model to study MS, but critically defines a new microbial-derived determinant that provokes a breakdown of immune privilege in the central nervous system to initiate demyelinating disease.”
“A treatment that neutralizes epsilon toxin may halt our patients’ new disease activity, far more effectively than current treatment modalities that suppress or modulate the immune system,” Vartanian said.
R Willy ist so ein abgefahrener Typ
Wow die Einstein-Penrose-Brücke kann nun gekachelt werden. ^^
Per Laterem Ad Astra?
Sehr interessanter Artikel über Sinn und Unsinn von Haftstrafen.
Witzig zu lesen, die Inuit waren Erfinder des „Battle-Rap“. ^^
Die Inuit etwa nutzten traditionell Duelle in Liedform, in denen sich Beschuldigter und Opfer in kunstvollen Spottversen vor Publikum miteinander stritten. Wer dabei für mehr Applaus sorgte, »gewann« die Auseinandersetzung.