Interessantes und Beeindruckendes (Teil 1)

Woher weißt du das? :thinking:

Wie soll denn die hilfe aussehen? So wie man früher versucht hat schwul sein zu behandeln oder wie? Das bekommt man ja nicht einfach weg. Würde mich interessieren wie diese hilfe aussehen soll :slightly_smiling_face:

Weil ich mich als Opfer eine Zeit lang recht intensiv mit dem Thema beschäftigt habe.

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Oh. Sorry to hear that.

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Weniger Tabuisierung wäre ein Anfang.

Therapie sieht zum Beispiel so aus, dass man den Umgang mit der eigenen Neigung thematisiert. Oder dass man kontrollmechansimen findet, um nicht übergriffig zu werden. Das Ziel ist nicht, dass man sie umdreht, das wird nicht funktionieren. Das Ziel ist, dass sie keine Straftäter werden

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Psychotherapie, ein Typ in einem anderen Forum der sich in die Richtung geoutet hat meinte er kann seine Neigung durch Lolis ausleben ohne jemanden zu schaden.

Aktuell wird oft chemisch kastriert was meist in schweren Depressionen und Suizid endet wenn sich jemand Hilfesuchend an Ärzte/Polizei wendet.

Gerade soziale Isolation und psychiatrische Erkrankungen erhöhten jedoch das Risiko, dass ein Betroffener sexuelle Übergriffe begeht. Zur Behandlung gehören Gesprächs- und Verhaltenstherapie. Einige Klienten – etwa 20 Prozent – entscheiden sich zusätzlich für triebdämpfende Medikamente wie bestimmte Antidepressiva oder Antiandrogene. Das Ziel: Die Betroffenen sollen lernen, ihre sexuelle Präferenz zu akzeptieren und in ihr Selbstbild zu integrieren. Außerdem üben sie Strategien, mit denen sie ihre sexuellen Impulse gegenüber Kinder kontrollieren können.

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Klingt für mich wie bomben entschärfen, kann klappen muss aber nicht ^^

Menschen mit Bomben zu vergleichen… ich weiß ja nicht. Sagt aber einiges über das Gegenstandsverständnis aus.

Nochmal, die wenigsten Pädophilen werden übergriffig. Das sind meist Soziopathen die einfach nur Macht ausüben wollen.

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Es gibt genug geschichtliches um den vergleich ernsthaft in betracht zu ziehen, gerade im terrorjahrzehnt ^^

Für die meisten ist jeder, die wenigsten :man_shrugging:

Beim Entschärfen einer Bombe, kann diese hochgehen. Wie genau soll so eine Therapie das bewerkstelligen? Es ist ja schon ein immenser Vorteil zur aktuellen Situation überhaupt mit den Pädophilen im Kontakt zu sein.

Indem sie fehlschlägt? :confused: soll ich jetzt aufmalen was dann passiert oder ist es wirklich so unvorstellbar?^^

Trotzdem hat sich etabliert, dass man Bomben sucht und entschärft. Deinen Vergleich zu Ende gedacht würde heißen, dass man einfach alle Bomben ignoriert, bis sie irgendwann unkontrolliert hochgehen. Nicht wirklich die bessere Alternative oder? :smiley:

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Und dann? Dann ist man da, wo man aktuell ist. Also entweder eine Verbesserung oder Beibehaltung des Status Quo. Was hat man zu verlieren?

Ich finde schon dass es ein unterschied ist, wenn etwas passiert und man wusste vorher von dieser person das sie so tickt ^^

Also alle Psychopathen wegsperren?

Und Soziopathen. Dann werden verdammt viele Manager Posten frei :smiley:

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