Ich dachte, wir sind schon über diese Debatte hinweg. Aber anscheinend ist es Materie-fremden Journalisten immer noch wichtig, Videospiele in die böse Ecke zu stellen…
“Der Tanz der Superkiller”
In Facebook-Kommentaren zum Artikel kommt deswegen bereits Kritik auf, aber ob das überhaupt Gehör findet?
sommerloch halt. ist schon sehr peinlich
Gab es keine süßen Tierbabys diesen Sommer? Dann muss wohl diese olle Kamelle herhalten.
Aber den Move hat Pro7 schon gebracht.
“Tanz der Superkiller”
Unter anderem wegen sowas lese ich keine Nachrichten mehr, jedenfalls nicht aktiv.
Worauf will der Autor eigentlich hinaus? Fortnite ist böse weil da martialische Kriegstänze nach jedem brutalen Pixelmord aufgeführt werden. Aber nur Fortnite ist böse, tanzen selbst ist trotz seiner Wurzeln, die er so penibel erklärt hat um Fortnite zu diskreditieren, total super.
Was für ein belangloser Artikel.
Wir sind auch drüber hinweg. Einfach ignorieren und belächeln. Is natürlich extra so provokant gewählt um Buzz zu generien.
Ich sehe in dem Artikel keine „Killerspiel“-Kritik, es wird halt häufig betont, dass Töten Teil des Spiels ist, aber das würde bei einem Tarantino auch in Ordnung gehen.
Der Artikel ist ganz klassisches pseudo-intellektuelles Feuilleton-Geschwurbel. Da muss ein ehemaliger Student einer Gesellschaftswissenschaft damit angeben, dass er mal eine Seminararbeit über Tänze geschrieben hat.
Mein „Lieblings“artikel dieser Art ist die folgende Star-Wars-Kritik, die den Begriff „Mary Sue“ für Sexismus hält: http://plus.faz.net/faz-plus/feuilleton/2017-12-14/dcb710e3a6b1a41b15c0db3a2d10387b/
Ja, sah echt so aus als würde er mit seinem Tanz Wissen posen und sagen wollen. “Weniger spielen, mehr wichtige Dinge tun wie tanzen.”