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Sehr interessant die Berichterstattung von ARD und RTL vor einigen Jahren, bevor sie auf Linie gebracht wurden.
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Sehr interessant die Berichterstattung von ARD und RTL vor einigen Jahren, bevor sie auf Linie gebracht wurden.
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tl;dr das Klima hat sich schon immer geändert. Wichtig ist hier die Geschwindigkeit dieser Änderung.
co2 folgt dem Temperaturanstieg und nicht andersherum.
Actio non est reactio, wie die alten Römer sagten
Und wie erklärst du dir den Wandel zur aktuell gefälligeren selektiven Berichtserstattung?
Ja.
Wie sorgt denn ein Temperaturanstieg für die Anreicherung von Co2 in der Atmosphäre?
Wenn der Mensch nicht schuld ist, wer ist es dann? Die Kühe oder die Reptilien?
Wer sich einmal mit der Forschung des „Klima-Ketzers“ und Physikers am dänischen Weltrauminstitut in Kopenhagen Henrik Svensmark befasst,
wird hinterher wohlmöglich weniger an eine durch die Sonnenaktivität bestimmte Klimaveränderung zweifeln.
Zusammenfassend dazu lässt sich sagen, dass die ständig aus dem Weltraum auf die Erdatmosphäre eintreffenden kosmischen Strahlen hier als Kondensationskeime Wolken entstehen lassen.
Nimmt die kosmische Strahlung zu, breitet sich die Wolkendecke aus und es wird kälter.
Nimmt die kosmische Strahlung ab, schrumpft auch die Wolkendecke und es wird wärmer.
Zusammen mit den sogenannten Sonnenwinden wirkt das weit in den interplanetarischen Raum reichende Magnetfeld der Sonne als Schutzschild und Regler gegenüber der kosmischen Strahlung.
Die wechselnde kosmische Strahlung hinterlässt ihre Spur in Eisbohrkernen, in Holz und im Moorboden.
Svensmark hat die Klimadaten vergangener Jahrzehnte und die Messdaten zur kosmischen Strahlung sowie die Sonnenaktivitäten untereinander in Beziehung gesetzt.
Heraus kam eine frappierende Übereinstimmung mit dem Klimawandel.
Und zur Widerlegung des angeblich anthropogenen Klimawandels:
„In der Tat werden weltweit etwa 5,6 Millarden Tonnen an Kohlenstoff jährlich zu etwas mehr als 20 Milliarden Tonnen an Kohlendioxid durch die fossile Energieerzeugung verbrannt.
Durch Brandrodung, die riesige Flächen betrifft, kommen noch 20 bis 40% hinzu.
Das ergibt etwa 25 Millarden Tonnen menschlich erzeugten Kohlendioxids pro Jahr.
Gemessen der Masse der Atmosphäre von 5,27 Millionen Milliarden Tonnen sind die 25 Milliarden Tonnen jedoch weniger als der fünftmillionste Teil – ein sehr, sehr kleiner Anteil.“
Quelle: Ralf Schauerhammer, Sackgasse Ökostaat, Dr. Böttiger Verlags GmbH
Zu größten Teilen Längst widerlegt. Korrelation ist nicht Kausalität. Das ist die Theoorie von einem einzigen Wissenschaftler, dem die Arbeiten von tausenden anderen gegenüberstehen.
Lasst den Threadersteller doch den Unsinn glauben, den er möchte. Bekehren werdet ihr ihn eh nicht, und die Wissenschaft weiß es auch so besser.
Tausender Gefälligkeits"wissen"schaftler und nur ein Bruchteil davon arbeiten auch tatsächlich in der Klimaforschung.
Nach deinem üblichen esoterischen Gebrubbel, Verschwörungen über Strichcodes, wird jetzt auch noch der Klimawandel geleugnet. Oh boy…
und wenn du schon selber auf Klimafakten.de verlinkst (die Ironie merkst du wahrscheinlich nicht mal):
Kosmische Stahlung
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-kosmische-strahlung-verursacht-den-klimawandel
“die Emissionen durch Aktivitäten des Menschen sind klein und daher vernachlässigbar”
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-co2-emissionen-des-menschen-sind-winzig
Professor Ken Carslaw (School of Earth and Environment, University of Leeds), Areas of expertise:** Aerosols; Cloud physics; Climate change; Climate modelling; Air pollution.
“The authors need to quantify the effects in an atmospheric model rather than just speculating"
"It’s a tiny effect and previous studies suggest it will not be important”
Terry Sloan (University of Lancaster), Emeritus Professor, Department of Physics:
“The authors need to quantify the effects in an atmospheric model rather than just speculating,” says Ken Carslow, of the University of Leeds, UK, who has also studied potential links between cosmic rays and aerosol formation as part of CERN’s Cosmics Leaving Outdoor Droplets (CLOUD) experiment. “It’s a tiny effect and previous studies suggest it will not be important,” he states.
“The effects [of ionisation] are too small to measure except in the dust- and impurity-free atmosphere such as in their experiments,” Sloan says. “Dust in the atmosphere plays a much bigger part in cloud formation.”
Professor Steven Sherwood (UNSW Sydney, Climate Change Research Centre (CCRC)) Field of Research: Physical Meteorology and Atmospheric Climate Dynamics
Steven Sherwood concurs. The paper itself, he notes, only suggests the result “may be relevant in the Earth’s atmosphere under pristine conditions”. Even if things do work in the real world the same way as in a laboratory, cloud growth due to ions would only make up “several per cent” of the total.
“If clouds were affected by cosmic rays,” he adds, “they would have been affected a hundred times more strongly by human air pollution, and the world would have cooled over the past century, rather than warmed.
Die Oregon-Petition ist von klimaskeptischen Wissenschaftlern. Richtig, dass diese alle größtenteils fachfremd waren und nicht an menschenverursachten Klimawandel glauben. Danke für den Link.
Hupsi^^
Hatte mich in meinen Bookmarks verirrt, wollte eigentlich auf folgende Seite verlinken.
http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=manipulation.php
Von der Oregon Petition hatte ich bisher noch nix gelesen, kann also nix dazu sagen, ob die Unterzeichner ebenfalls nur zu einem Bruchteil wirklich in der Klimaforschung aktiv sind.
Jedenfalls behauptet auch die Gegenseite, dass die Verantwortlichen für den IPPC Bericht größtenteils keinen wissenschaftlichen Background haben.
Am Klimawandel ist der Mensch nicht schuld. Die Erde ist kein statisches System, weshalb sich im Laufe der Erdgeschichte das Klima oft geändert hat, lange bevor es den Menschen gab.
An der aktuellen globalen Erwärmung ist der Mensch durch Freisetzung von Treibhausgasen in die Atmosphäre schuld.