Klimawandel: ist der Mensch dran schuld?

Wenn es nur nicht so viele Themen gäbe, die es sich nachzuforschen lohnt…
Aber ist vorgemerkt!

Dennoch, auch an der Theorie des co2bedingten Treibhauseffektes gibt es berechtigte Zweifel.

Also gut, ich bin auch nur Laie und versuche stets dieses komplexe Thema Stück für Stück immer besser nachzuvollziehen, aber was sagst du zu den Ergebnissen von Prof. Dr. Gerhard Gerlich (vom Institut für Mathematische Physik der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig)?

Klima ist die Abhängigkeit der lokalen Wetterparameter in Abhängigkeit zur Stellung derSonne oder der geographischen Breite der Gegend. Es gibt auf der Erde sehr viele Klimate, diedas lokale mittlere Wettergeschehen beschreiben. Es gibt für die Erde kein Klima im Singular,insbesondere existiert also kein globales Klima der Erde (Erdklima). Globalklimatologie ist alsoein Widerspruch in sich, also die leere Menge, ein Nichts.
Es gibt deshalb keine globalen Klima-änderungen, nur mögliche zeitliche Veränderungen berechneter globaler Zahlen, für die es keine Wissenschaft gibt.
Um Klimakunde handelt es sich auf keinen Fall
.

Treibhauseffekte

  1. Der gewöhnlicher Treibhaus- oder GlashauseffektIn einem Auto, das einige Stunden in der Sonne steht, ist es wärmer als außerhalb des Autos, obwohlwesentlich mehr Sonnenstrahlung außerhalb des Autos auf den Boden fällt.Es ist allgemein akzeptiert, daß dies nicht der atmosphärische Treibhauseffekt ist.
    Die geschlossenenFenster des Autos sperren die heiße Luft ein, nicht die Wärmestrahlung (unterdrückte Luftkühlungoder Konvektion).

  2. Arrhenius
    Wenn man das Kohlendioxid aus der Atmosphäre der Erde entfernt hätte, wäre die mittlere Bodentemperatur 0,5 °C.
    Schlußweise: Er schätzt ab, daß Kohlendioxid etwa 18,7 Prozent der Bodenstrahlung absorbiert, und er verwendet das Stefan-Boltzmannsche Strahlungsgesetz in unzulässiger Weise für Gase.

  3. Der Computer-Treibhauseffekt
    Wenn man den Kohlendioxidanteil in der Modellatmosphäre erhöht (verdoppelt),
    erhält man mit Computersimulationen eine Erhöhung der mittleren bodennahen Lufttemperaturen von 0,7°C - 9,6°C oder 2°C - 12°C.

  4. Moderne primitiv berechnete globale Treibhauseffekte
    Wenn man sich das Kohlendioxid in der Atmosphäre wegdenkt,
    Wenn man sich das Kohlendioxid und den Wasserdampf in der Atmosphäre wegdenkt,
    Wenn man sich alle Spurengase aus der Atmosphäre wegdenkt,
    Wenn man sich die Atmosphäre der Erde wegdenkt,Wenn man sich das Wasser der Erde wegdenkt,
    Wenn man sich das Wasser und die Atmosphäre der Erde wegdenkt,
    wäre die mittlere bodennahe Lufttemperatur oder die mittlere Bodentemperatur -18 °C.
    Verwendet wird die Strahlungsintensität der Sonne bei der Erdbahn und daß die mittlere Einstrahlungauf der Erde gleich der mittleren Ausstrahlung ist, daß die Albedo der Erde 0,3 (für das sichtbareLicht) ist und daß die mittlere Temperatur gleich der vierten Wurzel des Mittelwerts der vierten Potenzder Temperatur ist. Daß es sich hier um physikalischen Unsinn handelt, ist offensichtlich.

Erklärungen der atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekte

Variante I:
Prof. Dr. Hartmut Graßl, Hamburg, damals Leiter des Weltklima-Forschungspro-gramms, Genf (Handelsblatt, 3. 1. 1996):
„Sofern die Gashülle das Vordringen von Sonnenenergie zur Planetenoberfläche weniger behindert als die direkte Abstrahlung der Wärme von der Oberfläche in den Weltraum, müssen die Oberfläche und die untere Atmosphäre, um wieder im Mittel genau so viel Energie abzustrahlen wie von der Sonneaufgenommen wurde, wärmer werden als ohne diese Atmosphäre.“
Es gibt keinen Gesamtstrahlungshaushalt, da es keine separaten Erhaltungsgleichungen für dieeinzelnen Energieformen gibt, insbesondere für die Strahlungsintensitäten.

Variante II:
Prof. Dr. Peter C. Stichel, damals stellv. Vorsitzender des Arbeitskreises Energie derDeutschen Physikalischen Gesellschaft (1995), Theoretische Physik, Universität Bielefeld :
„Es ist inzwischen anerkanntes Lehrbuchwissen, daß langwellige Infrarotstrahlung, emittiert von dererwärmten Erdoberfläche, teilweise von CO2 und anderen Spurengasen in der Atmosphäre absorbiertund reemittiert wird.
Dieser Effekt führt zu einer Erwärmung der unteren Atmosphäre und ausGründen des Gesamtstrahlungshaushaltes gleichzeitig zu einer Abkühlung der Stratosphäre.“
Prof. Stichel beschreibt ein Perpetuum mobile zweiter Art, das es nicht geben kann.

Variante III:
Das Kohlendioxid in der Atmosphäre läßt die Strahlung der Sonne, deren Maximum im sichtbaren Licht liegt, vollständig durch, während es andererseits einen Teil der von der Erde in den Weltraumausgestrahlten Wärme wegen ihrer größeren Wellenlänge absorbiert.
Dies führt zu höheren bodennahen Lufttemperaturen.

Variante IV:
Wenn man in der Atmosphäre den Anteil von Kohlendioxid, das das Infrarotlicht absorbiert und dassichtbare Licht weitgehend unbehindert durchläßt, erhöht, ist der durch die Sonnenstrahlung aufgeheizte Boden bzw. die bodennahe Luft wärmer, weil durch das Kohlendioxid die Abkühlung verlangsamt wird.

Variante V:
Wenn man in der Atmosphäre ein Gas hinzufügt, das Teile der Bodenstrahlung absorbiert, sind dieBodentemperaturen und bodennahen Lufttemperaturen größer.

Es gibt keinen „Gesamtstrahlungshaushalt“, da es keine separaten Erhaltungsgleichungen für die einzelnen Energieformen gibt.
In der Rotationsenergie der Erde und der kinetischen Energieder Bewegung um die Sonne stecken z. B. Energien, die um Größenordnungen größer sind als die Strahlungsenergie, die in Jahren auf die Erde fällt. Die Abstrahlung richtet sich nach derTemperatur (und Absorptions- bzw. Emissionseigenschaften) und nicht die Temperatur nachder Abstrahlung.

In unserem Vorabdruck haben wir 14 fiktive Treibhauseffekte der Atmosphäre der Erde behandelt.
Wenn man die offensichtlich falschen Behauptungen wegläßt, bleibt die folgende Behauptung einer allgemeinen physikalischen Gesetzmäßigkeit übrig:

Wenn man über einem erwärmten Boden, der Infrarotstrahlung aussendet, in der darüber-liegenden, für das sichtbare Licht praktisch durchlässigen Schicht durch Hinzufügen einer Infrarotstrahlung absorbierenden Substanz die Absorption vergrößert, wird der Boden weniger gekühlt, ist also wärmer oder muß für das Erreichen der gleichen Temperatur weniger beheizt werden.

Experimentelle Widerlegung der Erklärungen der Kohlendioxid-Treibhauseffekte

Gegenbeispiel 1 (Hausfrauenexperiment):
Ein Topf mit und ohne Wasser auf einer angeschalteten Herdplatte.
Ohne Wasser wird der Topfbodenrotglühend, mit Wasser nicht.
Wasser absorbiert die Infrarotstrahlung hervorragend und zwarwesentlich stärker als die durch das Wasser verdrängte Luft und läßt das sichtbare Licht weitgehendunbehindert durch. Mit Wasser wird aber der Boden nicht rotglühend, also ist mit Wasser bei gleicherHeizleistung der Boden wesentlich kälter.

Gegenbeispiel 2 (Strand-Party-Experiment):
Ein See mit einem Sandstrand, von der Sonne beschienen.
Der Sand des Seebodens ist deutlich kälterals der von der Sonne beschienene trockene Sand. Wasser absorbiert wesentlich besser dieInfrarotstrahlung als die Luft über dem Boden. Wasser und Luft sind sehr gut für das sichtbare Lichtdurchlässig.

Zum Vergleich die Aussage von der vorigen Folie:
Wenn man über einem erwärmten Boden, der Infrarotstrahlung aussendet, in der darüberliegenden, für das sichtbare Licht praktisch durchlässigen Schicht durch Hinzufügen einer Infrarotstrahlungabsorbierenden Substanz die Absorption vergrößert, wird der Boden weniger gekühlt, ist also wärmer oder muß für das Erreichen der gleichen Temperatur weniger beheizt werden.

**Ein physikalischer Effekt ist ein nicht leicht erklärbarer (beobachtbarer, durch Messungen gesi-cherter) Vorgang, der mit allgemeinen physikalischen Gesetzen erklärt wird. **
Wenn es dieseErklärung nicht gibt, ist es kein physikalischer Effekt.

Die Wärmeübergänge Wand gegen Luft (Gas) / Wasser (Flüssigkeit) sind nicht mit einem Strah-lungsüberschuß der beteiligten unterschiedlichen Stoffe zu erklären, da für unterschiedlicheRelativgeschwindigkeiten die Wärmeübergänge um Größenordnungen verschieden sind. Bei der Wasser- und der Luftkühlung sind die Strahlungseigenschaften am Boden (der Gefäße und desErdbodens) zu vernachlässigen.

Die Erklärungen der atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekte sind also falsch. Auchgibt es keinen durch Messungen abgesicherten Vorgang. Damit ist bewiesen, daß es einen Koh-lendioxid-Treibhauseffekt der Erdatmosphäre nicht gibt. Zusätzlich findet man keine Erklärungin den Lehrbüchern der theoretischen Physik.Dann müßten wir nur noch die „Erklärung“ der atmosphärischen Treibhauseffekte durchComputersimulationen behandeln.

Ich kann hier nur zusammenfassen:
Die physikalische Grundlagen der Computersimulationen sollten ein System partieller Differential-gleichungen sein, das man für die gesamte Erde nie lösen kann.
Mehr als die Differentialgleichunge nbestimmen bei partiellen Differentialgleichungen die Randbedingungen die Lösungen.
Es gibt Strahlungs-, Wärme-, Impuls-, Massen-, Energieübergänge usw. durch bewegte und unbewegte Grenzflächen zwischen verschiedenen festen Stoffen, Flüssigkeiten, Gasen, Plasmen.
Insbesondere für die bewegten Grenzflächen gibt es keine verwendbare Theorie.
Für die Erde kann man diese Bedingungen noch nicht einmal aufschreiben.
In den globalen Modellen sind die Gitter zu riesig, um zweite Ableitungen näherungsweise zu berechnen.
Deshalb kann in den numerischen Modellen die Dissipation durch Reibung und die Wärmeleitfähigkeit nicht berücksichtigt werden, weil diese Terme zweite Ableitungen benötigen.
Selbstverständlich war und ist dies allen Klimasimulierern klar.
Trotzdem gaukeln sie den Politikern vor, sie könnten den Einfluß der Konzentration des Kohlendioxids auf das Wetter der Erde modellieren, obwohl sie nichts lösen können.
Nur in der Gleichung für die Entropieproduktion (verallgemeinerte Wärmeleitungsgleichung) kann man künstliche Wärmeproduktionsdichten hinzufügen, die man künstlich mit den Kohlendioxidkon-zentrationen in Verbindung bringen kann.
Wenn man nichtlineare Zeitentwicklungsgleichungen hat, erhält man keine einfachen Differentialgleichungen für die gemittelten Werte, in denen die Zeitableitungen der Mittelwerte derwichtigen Parameter durch die gemittelten Werte dieser Parameter bestimmt sind.

Der Unsinn vom mittleren „Strahlungsbudget“
Der grundsätzliche Fehler, mit rechnerisch verlangten Intensitäten Temperaturen zu berechnen, liegt darin, daß die Ursachen mit der Wirkung vertauscht werden.
Die momentanen lokalen Temperaturen bestimmen die abgestrahlten Wärmeströme und nicht umgekehrt.
Wenn der Boden durch die Sonnenstrahlung erwärmt wird, erwärmt sich der Boden und die boden-nahe Luft und führt über die Konvektion und Strahlung die Wärme ab, entsprechend der lokalen Luft-bewegung, Regen, Verdunstung, Bodenfeuchte, Temperatur und der lokalen Bodenbeschaffenheit, wie Wasser, Eis, Gestein, Sand, Wälder, Wiesen …
Der Wärmeverlust und die Bodentemperatur kann nicht durch eine globale „Strahlungsbilanz“ vorgeschrieben werden:
Ein bestimmter Quadratmeter Rasen „weiß“ nichts vom Rest der Erdoberfläche, die den Mittelwert bestimmt.
Dieser mathematische Unsinn wird in jedem Text, der den atmosphärischen Treibhauseffekt behandeltund in dem der Arrhenius-Unsinn nachgebetet und variiert wird, insbesondere in den IPCC-Texten gebetsmühlenartig reproduziert.
Meine Meinung ist, daß die Veränderungen der mittleren Temperaturen in der Nähe des Erdbodens oder der Meeresoberflächen wesentlich durch die Veränderungen der Wolkenbedeckung bestimmt sind.
Hierfür wieder eine Ursache zu suchen, überlasse ich gerne anderen Leuten. Auf keinen Fall sind es die Veränderungen der 0,05 Gewichtsprozent Kohlendioxid in der Atmosphäre der Erde.

Politisierte, gesellschaftlich relevante Wissenschaften
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die hier dargestellten Schwierigkeiten mit der Aussagekraft aller globaler Klimamodelle den sogenannten „Klimawissenschaftlern“ bekannt sind.
Als die „Klimawissenschaftler“ von den Politikern (IPCC) die Aufgabe übernahmen, mit Modellen die Klima-änderungen zu berechnen, die durch die Veränderung der Konzentration des Kohlendioxid verursacht wurden, haben diese Leute sehr bewußt gelogen und die Öffentlichkeit betrogen, da sie genau wußten, daß nie realitätsnahe numerische „Rechnungen“ möglich sind und sein werden.
Deshalb werden die"Ergebnisse" wie vom Delphischen Orakel verkündet, wodurch die modernen globalen „Klimawissenschaftler“ nur schwer von Astrologen zu unterscheiden sind.
Die Grundlagen teurer politischer Maß-nahmen sollten endlich wieder wirklich gemessene Größen sein und nicht vermutete oder aus schlechten Modellvorstellungen geschätzte und hochgerechnete Zahlen (Szenarien).
Hinzu kommt die moderne Praxis mit den Kommissionen von „Experten“, die die Entscheidungs-prozesse der Demokratie aushöhlt, weil Laien oder Wähler „Experten“ nicht kritisieren können.
Solche Kommissionen (wie Hartz, PISA, IPCC,…) produzieren Spesen und beweisen immer am Ende einer Tätigkeitsperiode, daß sie wichtig und notwendig waren.
Sie finden immer überzeugende Gründe für ihr ewiges Fortbestehen.
Niemand ist persönlich verantwortlich für den Unsinn, den sie produzieren.
Diese Kommissionen entlassen die gewählten Abgeordneten aus ihrer Verpflichtung, mit ihrem eigenen Verstand und Gewissen Gesetze zu verabschieden.
Statt dessen berufen sich die Politiker auf"Expertenmeinungen" anonymer Kommissionen und stehlen sich so aus ihrer Verantwortung.
Die von"Kommissionen" beauftragten „Wissenschaftler“ liefern dann die politisch gewünschten, mit angeblich"berechneten" Unsicherheiten verzierten „Ergebnisse“.
Es handelt sich hier um die typische, unfreie"Proposal-Wissenschaft", die ihre Existenzberechtigung nur ihrem politischen Auftrag verdankt.
Besonders die Kommissionen der UN und EU erzeugen so die Notwendigkeit einer totalitären Diktatur über die gesamte Welt.