Oder vernichten ala @Boeser_Brokkoli !
Der Name ist ja eigentlich ein Oxymoron.
Lachs oder Räucherfisch jeglicher Art
Humus
hey nich schreiben und dann Kommentarlos löschen
Frag Dieter.
Du neugieriger Lump.
Endlich wird hier mal das korrekte Wort benutzt! Hast du für selbige ein gutes Rezept? Ich versuche alle Möglichen da ich probiere möglichst nah an den Geschmack der Fleischküchle zu gelangen, die meine Oma früher gemacht hat.
Ich tu in meine immer noch 2-3tl Ketchup und Senf und gepressten Knoblauch. Vor allem der Senf tut dem ganzen sehr gut und der Ketchup führt auch zu einer besseren Bindung. Benutze entsprechend keine Semmelbrösel oder Ei.
Also bei uns kommt da Semmelbrösel, Zwiebel, Ei, Pfeffer, Salz, Paprikagewürz und etwas gemahlener Kümmel rein (früher hab ich den Kümmel immer weggelassen und fragte mich immer wieso mir meine selbstgemachten nicht so gut schmecken wie bei Muttern, eine Nachfrage bei selbiger lüftete dann das Geheimnis )
Du könntest es auch mal zusätzlich mit Tomatenmark und/oder Frischkäse versuchen, je nachdem wie würzig-cremig du das magst und in welche Geschmacksrichtung du musst.
(Super sind übrigens auch Fleischküchle mit einem Würfel Weichkäse in der Mitte, das waren immer meine liebsten)
500g Hackfleisch (entweder vom Schwein oder halb und halb. Pures Rinderhack hat deutlich weniger Fettanteil und wird dadurch “krümeliger”. Am besten aber Thüringer Mett. Das ist schon vorgewürzt und bringt somit schon mal von Haus aus einen volleren Geschmack mit.
Ein Ei
Ein Brötchen (Am besten vom Vortag, in Wasser aufweichen lassen und anschließend ordentlich ausdrücken)
Eine Zwiebel (Glasig angedünstet)
Alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Das ist die klassische Grundmasse.
Für Buletten (Frikadellen, Fleischpflanzerl, Fleischleiberl, Fleischküchle) kannst du noch etwas Senf, Paprikapulver, Kümmel, Knobi dazugeben.
man kann auch nur rind nehmen, das macht nicht so ein großen unterschied
@anon39622057 ohne zu wissen was genau an den buletten von deiner Oma so besonders geschmeckt hat, kann man nur mutmaßen, schon mal mit Gewürzen experimentiert?
Ja- aber ich fürchte ich bekomm es nicht hin. Fehlt wohl auch die Prise Nostalgie
Doch, macht es. Sowohl geschmacklich als auch die Konsistent betreffend.
das stimmt wohl
aber ich hab mittlerweile mein eigenen lecker Buletten
Geschmack ist natürlich Geschmackssache, aber bei mir haben sie noch nie gekrümelt bzw. ist auch schwein auseinander gefallen wenns zu wenig bindung war.
Im Zweifel ist es immer lupus äh Muskatnuss ^^
Was weiß denn ich. Ich lerne den ganzen Scheiß ja nur. Aber OK.
Sorry
Trotzdem muss du zugeben, 5 Köche 6 Meinungen und besonders bei Bulette (u.ä.) gibts 100 Wege die zum schmackhaften Ziel führen.
Jein.
Natürlich kannst du variieren wie du magst.
Das von mir beschriebene Grundrezept ist aber nun mal einfach die Basis für pochierte, gebratene, geschmorte oder frittierte Hackmasse.
Ich nehme auch nur Rinderhack. Funktioniert einwandfrei.
Also bei Buletten (bzw. Klopse wie sie bei uns heißen) würde ich immer nur zu Schweinehack greifen, da gehört für mich persönlich Rind einfach nicht hin ^^. Liegt aber auch daran das man bei uns in Thüringen oft fertig gewürztes Mett bekommt was auch für den Rohverzehr gedacht ist und da eben kein Rind drin ist. Somit ist es sicherlich auch gewohnheitssache.
Rinderhack verwende ich eigentlich nur wenn ich Burger Patties zubereite.