Krieg ums Bohniversum (Stellaris im RBTv-Kosmos)

Man könnte das ja mal im Rahmen eines Nachmittags-Slots mal ausprobieren, warum nicht. Direkt mit einem Event sollte man auf keinen Fall einsteigen. Das hat nichts mit ‘Dummheit’ zu tun, aber Stellaris benötigt einfach ein paar Stunden Einarbeitung. Man kann es nicht einfach starten und losspielen, weil man im ersten und zweiten Spiel zwangsläufig eklatante Fehler macht, gerade weil die Bevölkerungsverwaltung seit der Umstellung auf Distrikte zwar vielfältiger aber auch weniger zugänglich geworden ist.

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Bis auf Dennis und vielleicht Nils, kenne ich keinen RBTV Menschen der den Paradoxkram spielt/kennt/Berührungspunkte hat. Für so Strategiekrams fehlen die Leute dafür. Bei Game Two werden solche Spiele gekonnt vollständig ignoriert. :sweat_smile:

Mag daran liegen, dass ich das alte System nur mal gesehen und nicht gespielt habe aber ich finde das System mit den Distrikten einfacher.

Das mit “da sind die Bohnen zu dumm für” war auf die bezogen, die denken, Spiele wie Stellaris auch nur auszuprobieren, wäre Zeitverschwendung auf dem Sender.

Was das ausprobieren angeht, bin ich voll bei dir, es müsste von mir aus nicht einmal live sein.

Wenn sich Dennis und Nils (sofern sie überhaupt wollen) einfach mal ein bisschen reinfuchsen und wenn sie die ganz grundlegenden Sachen können, eine Runde gegeneinander antreten, wäre schon viel gewonnen. Vielleicht könnte man auch einfach nur 3 jeweils halbstündige Segmente, aus dem Early- Mid- und Endgame zeigen (nur nicht zu aufwändig), damit sie nicht dauernd was sagen müssen aber die Zeiten der Stille und des Nachdenkens trotzdem nicht so lang ist, wie damals im Civ 5 Match.
Das + Vorgeplänkel und Nachbesprechung und man hat gute 2 Stunden Sendematerial.

Da sich Cursader Kings 3 sich ja auf dem Sender großer Beliebtheit erfreuen durfte und sich die Scheu der Bohnen vor Paradox-Spielen damit vielleicht sogar etwas gelegt hat, wollte ich Stellaris nochmal ins Gespräch springen. Ob im Single-, 2 Personen oder Event-Multiplayer, ist mir eigentlich egal, es hat in meinen Augen nur im Vergleich zu Crusader-Kings und den anderen Geschichts-Titeln von Paradox den Vorteil, dass es eben nicht auf einer fertigen Weltkarte startet, deren Lädergrenzen sich dann nur noch minimal verschieben, sondern eine Civ-ähnliche Aufbau- und Ausdehnungsphase, mit ganz vielen Zufallsevents und Geheimnissen zu entdecken. :slight_smile:

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