Künstler-Bohnen

Hätte es fast geglaubt, aber sie kennt mit ihren 8 Jahren Meister Quitte leider noch nicht :stuck_out_tongue:
Ich fasse die Nachricht jetzt aber mal als Kompliment auf :slight_smile:

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Und gleich noch Raichu für meinen Neffen hinterher :slight_smile:
Acryl auf Leinwand, 40x30cm

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Ok wo kann man die kaufen?

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Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Bemalen von Porzellan und kann da Farben empfehlen, die auch spülmaschinenfest sind?

Leidre noch gar nicht, aber vielleicht sollte ich mir das mal überlegen :'D

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Da kugelt auf meinem Laptop eine ganz hübsche Zeichnung von mir herum, die ich mit so 16, 17 gemacht hab - also vor 18, 19 Jahren so.

Eowyn und der Hexenkönig. Die Einflüsse von Peter Jackson sind nicht von der Hand zu weisen haha.

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Ich habe eben, beim durchforsten meiner Dateien (ich sollte echt mal wieder aufräumen) :simonhahaa:diese Joker Auftragsarbeit gefunden von 2014/15? Da bekomme ich direkt wieder Lust mit Aquarell zu arbeiten :smiley:

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Ich hab auch wieder mit Aquarell und Gouache begonnen.
Diese Geschwindigkeit und Direktheit macht schon sehr spaß.

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Mit Gouache bin ich leider noch nicht ganz warm geworden, vielleicht beim nächsten Versuch :slight_smile:

Einfach nur Übung. Dadurch, dass sie halt sowohl lasierend, als auch deckend(bis hin zu pastosem Auftrag) zu verwenden sind, sind sie halt (sehr entfernt) eher vergleichbar mit Öl oder Acryl, sind aber in der Direktheit ähnlich wie Aquarell. Find ich.
Gut zum schnelle Skizzen machen.
Und woran ich mich auch gerade taste ist, eine Freundin von mir verwendet Aquarell und Gouache gerne als erste Schicht, als Untermalung für ihre Ölmalerei. Da hab ich jetzt auch schon ein paar kleinere arbeiten gemacht, vielleicht übertrag ich die Methode auch mal auf die Leinwand.
Ich mal eh grad wieder ein bisschen schichtiger.

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Aquarell ist eines meiner liebsten Malmedien, weil es recht vielseitig ist. Schnelle, grobe, „wässrige“ Arbeiten gehen Hand in Hand mit hyperrealistischen Arbeiten. Meiner Meinung nach schafft dies kein anderes Medium, wenngleich Acryl- und erst recht Ölfarben für realistische- bzw. hyperrealistische Arbeiten eigentlich geeigneter sind. Dafür eignen sie sich nur sehr bedingt für lasierende Arbeiten und erreichen fast nie die Dynamik einer Aquarellarbeit.

Am Ende ist aber jedes Malsystem für sich perfekt.

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Jetzt habe ich gar nichts zum Joker geschrieben.

Mir gefällt das Layout der Arbeit sehr gut. War das ein T-Shirt- oder Tattoo-Entwurf?

Es kommt sehr plakativ daher und bietet sich für solche Zwecke geradezu an. :+1:

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Ich halte Öl für weit vielschichtiger. Man kann sich so wunderbar mit dem Malmedium spielen. Terpentin, Leinöl, Mohnöl, Dammar und was es sonst noch so gibt, verhalten sich halt alle ganz anders. Auf den Malgrund kommt es ebenso an. Leime ich die Leinwand, schleife ich die Schichten Grundierung dazwischen, male ich überhaupt auf Leinwand oder verwende ich einen anderen Bildträger? Alles dinge die den Ausgang beeinflussen und die absolut steuerbar sind. Ich kann von lasierend bis zur Farbe direkt aus der Tube alles einsetzen. Aquarell ist halt viel direkter und unmittelbarer, als Öl, allein schon vom Gestus her.

I beg to differ. Ich arbeite zwar nicht so, aber ich hab einige Bekannte in meinem Umfeld, die Öl ähnlich lasierend einsetzen, wie Aquarell und die arbeiten eben eine ähnliche Qualitäten bekommen, nur halt auf ner großen Leinwand.

Von den großen Namen zum Beispiel einer, dessen Arbeiten immer wieder sehr aquarellige Qualitäten aufweisen. Peter Doig.


Figures in Red Boat, Oil on canvas, 250 × 200 cm

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Ja, du hast in gewissen Punkten definitiv recht. Vielseitig sind im Endeffekt alle Malmedien, ich halte Aquarell aber für vielseitiger als Öl und Acryl, da ich mit Aquarell den Eindruck einer Öl- bzw. Acrylarbeit erwecken kann, wenn ich das Medium genug „manipuliere“. Bei Ölarbeiten konnte mich noch keine Künstler:in überzeugen, egal wie lasierend gearbeitet wurde (wahrscheinlich kenne ich nur nicht die richtigen Künstler:innen). Bei Acryl stimme ich dir im Nachhinein aber zu. Acryl kann durchaus diese Leichtigkeit des Aquarell erreichen.
Wahrscheinlich sind sich bei genug Manipulation und Experiment alle drei Medien ähnlicher als man denkt, da das Prinzip dann auf Grundzüge eingedampft wird.

Gerade das von dir gepostete Beispiel wirkt eben gerade nicht so leicht, wie ein Aquarell. Trotz der Fluidität, die hier in der Ölfarbe erreicht wird, wirkt es doch „schwer“ und „behäbig“. Aber ja, Peter Doig wäscht die Farben in einigen Arbeiten schon reichlich aus. Wenn du da Künstler:innen kennst, die Öl so stark manipulieren, dass es Aquarell imitiert, dann gerne mitteilen.
Wenn ich an Aquarell denke, dann kommt mir Marlene Dumas in den Sinn, die eben diesen flüssigen Charakter in ihren großformatigen Arbeiten perfekt einfängt.

Wenn ich so weiter darüber nachdenke, dann komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass auch Öl eine starke Dynamik erreichen kann. Trotzdem tue ich mich schwer mit der Behebigkeit, die Ölgemälden trotz schnellem und leichtem Duktus oft innewohnt.
Leider weiß ich den oder die Künstler:in nicht mehr, aber ich habe vor Jahren eine Galerie besucht, die ausschließlich mit Ölarbeiten bestückt war und ich ging bis kurz vor dem Verlassen von Aquarellen aus.

Ne, ne. Die Person hat sich das eingerahmt und aufgehängt so weit ich weiß :slight_smile:

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Das Problem, mit dem Öl immer noch zu kämpfen hat, ist nicht in der Malerei selbst verhaftet finde ich, sondern in der ganzen Historie, die da mitschwingt, eben der Gestus und die Haltung.
Vor allem in der Rezeption von Leuten die sich nicht so in der zeitgenössischen Kunst bewegen.
Malerei steht halt immer noch auf diesem Podest, von dem sie sich so schwer vertreiben lässt.
Ein Dreimeterschinken ist halt ein Dreimeterschinken.
Das bringt schon automatisch eine Schwere mit.

Das geht nur in dem Maße, in dem sich die Ölmalerei auch der Aquarellmalerei annähern lässt.
Je speckiger ich die Ölfarbe(da rede ich noch nichtmal vom pastosen Farbauftrag) einsetze, desto schwieriger ist es fürs Aquarell, das zu imitieren, bzw halte ich es für nahezu unmöglich (zumindest nicht ohne irgendwelche Tricks, sich dadurch aber immer weiter von einer reinen Aquarellarbeit entfernt, und dann nimmt man ihr dem die Qualitäten, die so ein Aquarell mitbringt und diese Leichtigkeit geht verloren).
Ich mag das alles gerne und verwende die Techniken halt für verschiedene Dinge. Nichts muss irgendwas imitieren.
Trotzdem halte ich die Möglichkeiten von Öl für für weit vielfältiger.
Aber ich mal halt auch fast ausschließlich in Öl.

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Weil ich gerade meinem Podcast ein Redesign geben will, ist hier jemand unterwegs, die/den ich bezüglich eines neuen Logos kontaktieren kann? Danke :herz:


Kid Goku :sunglasses:
Acryl auf Leinwand, 30x20cm

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Happy Birthday Makoto/Queen!!! (23.04.), Persona 5
Acryl auf Leinwand, 24x30cm

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Es ist wieder Zeit für Mermay! Mal sehen wie viele ich dieses Jahr hin bekomme. Meine Einschätzung: 2 von 31 Tagen :simonhahaa: :simonhahaa: :beannotsure:

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