Premiere würde das ganze komplett neu rendern und encoden, das exportieren würde also extrem lange dauern, das “grob” was hier gemeint ist, ist ein MP4-File mit einem Programm so zu schneiden das man nicht Bildgenau schneidet sondern nur an sogenannten IFrames, heißt das Video kann einfach vom Programm kopiert werden, weder Zeit- noch Qualitätsverlust ist die Folge.
Sowohl Audio als auch Video sind 1:1 das, was vorher aufgenommen wurde.
Ok, ja dann bleibt nur noch eine vernünftige live Lösung, auch da gibt es sicherlich gute tools…zumindest einen Kompressor und/oder ein limiter sollten doch schon machbar sein.
Oder dann halt in Kauf nehmen dass es halt eine gewisse Zeit braucht bis die videos online sind, dafür stimmt die Tonlautstärke…
Moinsen.
Es wird wirklich darauf hinauslaufen, dass wir für eine ausgewogenere Lautheit bei den Youtube Videos vor dem Upload diese leicht mastern müssen. Ob das unmittelbar sofern geschehen wird, kann ich leider nicht versprechen.
Ansonsten stehen hier teilweise sehr korrekte Analysen im Raum. Und ja, wir haben Limiter und Kompressoren als Masteringeinheit im Livebetrieb im Einsatz. Youtube verträgt allerdings immer etwas mehr Dampf und daher rührt diese Lautheitsdiskrepanz.
Cheers
Krogi