Let´s Play - Predator: Hunting Grounds. 24.04.2020 - mit Bell, Kiara, Nils, Schröck und Simon

Don´t Forget, if it bleed you can kill it.

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Oh da freu ich mich schon drauf! Ich möchte Gedärme fliegen sehen! :beanwat:/:aexte:

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Bey „get to the choppa“ muss ich immer an Austrian Death Machine denken.

Ja alle ihre Songs basieren auf Arni Zitaten :smiley:

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Ein Duett von Dutch und dem Predator
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Ich freu mich schröcklich auf gleich. Hoffe wird ein Heidenspaß :beankiss:

Ich wünsche mir ein GIF vom „Schröck am MG“ zu Beginn der Sendung. :smile:

Ach, ist jetzt schon lustig. :grin:

Edit: Ruckelt das nur bei mir so?

Nils und Schröckert in einer Sendung, das erlebt man leider zu selten aber freut mich

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Ich finds übrigens super, dass die Regie zwischen den Leuten im Studio und denen die von zuhause spielen, hin und her schalten kann.

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Typisch Nils, dass er solche Theorien/Fragen zum Leben eines Predators aufstellt. :smile:
Er kann es einfach.

Ihr wagt es die Lindthasen zu beleidigen??:beanwat:

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Die Lindthasen-Affäre bei RBTV - demnächst im Blog. :joy:

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Ich bin zutiefst empört über diese Aussage!:beanwat:

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Spiel macht auf jeden Fall schon Spaß, aber da muss noch was an der Balance geschraubt werden. Das ist noch viel zu einfach für die Überlebenden.

Mir wurde beim Zusehen nicht klar, worin die Langzeitmotivation im Spiel besteht. Für einen Abend mit Kumpels ja ganz nett, aber dann ist’s auch wieder gut oder sehe das nur ich so?

Das frage ich nich bei allen MP games :nun:

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Bei kompetitiven Spielen wie Counter-Strike oder jetzt Valorant leuchtet mir das schon ein. Oder GTFO. Aber Predator hat bei mir nicht gezündet.

Das Spiel konnte mich, wie befürchtet, leider nicht überzeugen. Das Pacing ist viel zu schnell. Die Soldaten bekommen garnicht das Gefühl, dass sie gejagt werden. Sie rennen einfach von Aufgabe zu Aufgabe und danach heißts direkt ab zum Heli und wechier.

Es gab immer mal wieder die Aussage, dass es besser werde, wenn man die Maps kennt usw… Aber was is das eigentlich für ein Argument? Ich mein es geht hier um Predator. Die Soldaten waren noch nie in diesem Jungel. Und der Predator kommt von nem fkn anderen Planeten! Die Maps nicht zu kennen, macht es doch irgendwie erst real.

Leider sind die Maps viel zu klein. Eigenlich müsste einem eine komplette Insel ala Crysis 1 zu Verfügung stehen. Dann könnten sich die Soldaten mit echter Anstrengung durch den Jungel schlagen. Und der Predator könnte wirklich mal so spielen wie es von einem Predator erwartet wird. Lauern - Schwachstellen in der Gruppe finden und dann zuschlagen wenn sich eine Möglichkeit bietet. Sowas geht nicht in 15min. Aber in den Chefetagen, von Videospiel-Entwicklern ist sowas natürlich undenkbar. Würd ja niemand ein authentisches Predator spiel kaufen, nichja?

Asymetric Multiplayer wird bislang einfach nicht richtig angegangen. So ein Spielmodi muss sich mehr zeit nehmen.
Und vielleicht auch mal was anderes als 1vs4. Warum muss es denn immer ein einzelner gegen eine Gruppe sein? warum nicht z.B. 2 Predator? Der einzelne ist ja nur damit beschäftigt den Soldaten hinterher zu rennen und wenn er sie dann in Reichweite hat, kann er eigentlich auch nicht viel machen, wenn die Gruppe zusammenbleibt. Wenn der Jäger nicht alleine wäre, würde das Pacing dieser Spiele viel mehr Sinn ergeben.

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