#menaretrash auf twitter

“Hey Frauen, will euch ja nicht beim Welt verbessern stören und so aber euer Feminismus ist vor einiger Zeit kaputt gegangen. Ihr wolltet den ja unbedingt also … naja … kümmert euch doch bitte mal drum, ok? Danke. #MenAreTrash””

Der hier.

Es ist ein zweischneidiges Schwert :frowning:
Aber: Twitter ist nicht mehr auf 140 Zeichen begrenzt. Sind aber für meine Arien immer noch meistens zu wenige :smiley:

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Also doch der erste Tweet dazu. Dann habe ich es doch richtig verstanden. Naja.

Also wenn sich jemand wie Simon von einem offensichtlich überspitzten und extremen Hash Tag, den 99% der Leute nicht unterstützen, so sehr triggern lässt und dem das ganze so wichtig ist und es ernst nimmst, dann unterstelle ich ihm schon eine etwas problematische Einstellung zum Themenkomplex Feminismus und Frauen.

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Ich eher zum Themenkomplex Soziale Medien. Außer er hat halt, wie ich, Spaß daran ab und zu mal einen Trigger auszulegen. Auch das vermag ich nicht zu beantworten

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Vor allem in dem Zuge noch einen Minimum Branchen-Freund anzugehen, weil er Simons Tweet sachlich antwortete, eieiei.
Naja, immerhin noch nich Niels-Ruf-Riot gegangen, das ist ja auch was.

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Da hab ich eigentlich den ganzen Tag nur drauf gewartet :joy: Also ich hab mich zumindest gut amüsiert bei dem ganzen Blödsinn. Ist ja auch was.

Niels Ruf hat mich ohnehin verloren, seitdem er mich blockiert hat, weil ich einem seiner Tweets Mario Barth Qualität attestierte. Richtige Memme.

Der ist schon längst Riot gegangen :smiley: , hat nur das meiste wieder gelöscht. Ich werde das jetzt nicht teilen, aber wenn man auf Twitter ein bisschen sucht, findet man auch entsprechende Screenshots

Ja, es gibt Studien, die in Deutschland den bereinigten Gender Pay Gap in Deutschland im einstelligen Prozentbereich sehen. Allerdings hilft der bereinigte Gender Pay Gap nicht bei dem von mir angesprochenen Problem. Der bereinigte Gender Pay Gap zeigt, ob Frauen besser oder schlechter für die gleiche Arbeit bezahlt werden. Der unbereinigte Gender Pay Gap zeigt, ob Frauen in schlecht bezahlten Berufsfeldern landen.

(Abgesehen davon, dass ich nicht bewerten will, ob die Eignung für soziale Berufe nicht anerworben/anerzogen ist.) Müssten dann stark körperliche und soziale Berufe nicht gleich bezahlt werden, weil in beiden die entscheidende Fähigkeit letztlich nur die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht ist?

Nun. Sehr gutes Beispiel. Informatiker ist kein besonders körperlicher Beruf, erfordert aber zunehmend soziale Fähigkeiten etwa beim Vermitteln zwischen Nutzern und Technik oder innerhalb der immer größer werdenden Projektgruppen. Folglich müssten Frauen sehr gut dazu geeignet sein. Trotzdem wird es aktuell als Männerberuf angesehen und Mädchen in Berufsorientierung auch als ein solcher vermittelt.

Es ist nicht schlechter, Hausfrau zu sein. Es ist aber sehr wohl schlechter, keine andere Wahl zu haben, weil frau einen schlechter bezahlten Beruf hat oder gezwungen ist, ihre Karriere zur Kinderbetreuung abzubrechen.

Nun. Sie werden insofern diskriminiert, dass ihre wirtschaftliche Existenz vom Vater abhängt. Das ist wahr. Dass die aktuelle Debatte oder das Stärken der Karrieremöglichkeiten von Frauen und Mütter eine Diskriminierung von freiwilligen Hausfrauen darstellt, sehe ich nicht. Wahlmöglichkeit sollte in beiden Fällen gegeben sein.

Was das Thema Elternarbeit betrifft, so stimme ich dir zu, dass es da in Deutschland eine leichte Besserung gibt. Das ist in Deutschland gerade viel besser als in etwa in Frankreich. Ich stimme dir auch zu, dass es noch nicht so gut ist wie in Schweden. Dass sich die Situation bessert ist ein Zeichen für den Erfolg feministischer Debatten.

zu @Lassic:

Ist das nicht das nicht das perfekte Argument für einen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk? Da könnten sich dann Feministen und Feministinnen beruflich für ihre Themen einsetzen, ohne davon abhängig zu sein, dass ihre Thesen populistisch genug sind. Davon abgesehen ist die Grundannahme übrigens falsch: Eine große Gefolgschaft erreicht man auch, wenn man sachlich ein Problem anspricht, das viele betrifft, aber nicht viele zu lösen versuchen.

Ich habe überhaupt keine Ahnung, woher der Hashtag kommt. Kann ironisch sein. Kann Trolling sein. Benutzt wird der Hashtag aber in erster Linie von Leuten, die ihn kritisieren. Dass er trendet liegt wohl vor allem daran, dass Leute der wörtlichen Aussage des Hashtags widersprechen.

Diese pauschalen Zensurvorwürfe sind ermüdend. Wenn du wirklich nur in der Lage bist, etwas derart unangemessen zu formulieren, dass du zu Recht gesperrt wirst, ist das bedauerlich. Wenn du etwas zu sagen hast, wofür du zu Unrecht gesperrt wirst, tu es und diskutiere dann die unrechtmäßige Sperrung.

Weil sie auch aus einem ironischen Kontext kommen können. Vielleicht gibt es ja irgendeine Sprache, in der moinmoin eine schlimme Beleidigung ist.

Ich weiß, dass du das nicht wörtlich meinst. Trotzdem finde ich es hochgradig uncharmant.

Geil oder furchtbar. Wie man’s nimmt.

Wieso können es nicht wunderschöne Weiber und knallharte Männer sein, die sich derart radikalisieren, dass sie den Hashtag ernstnehmen?

Simon hielt ja auch Pizzagate für echt. Davon abgesehen sind sehr viele eher vernünftige Menschen darauf hinein gefallen und glauben, der Hashtag spreche unironisch für eine ganze Bewegung.

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Humor ist hier wohl kein gerngesehener Gast, was? Wie du weiter unten lesen könntest, wenn du lesen könntest, habe ich mich dazu ja geäußert.

Erzähl mir nix. Simon fällt auf viel Müll rein, aber Pizzagate? Dafür will ich ne Quelle.

Hat er glaube ich mittlerweile gelöscht, aber Martin hat Recht. Quelle: Simons reichhaltiger Tweet-Schatz.

Hm, nagut. Und was hat es mit den erwähnten rechten Rattenfängern auf sich?

Keine Ahnung… so tief bin ich nicht im Game, als dass sich mir das erschließen würde. Interessiert mich aber auch nicht wirklich.

Simon scheint aufjedenfall anfällig für sowas.

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Lolita Express? Pay to play? Soft Coup? Von was redet er da?

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Man merkt doch schon bei Dark Souls, wie leicht er zu triggern ist. Er geht viel auf Provokationen ein und provoziert zurück. Nils dagegen bleibt ruhig und gelassen. Das merken die Trolle natürlich und ärgern Simon dann umso mehr in dem sie ihn im Vergleich zu Nils auch noch abwerten, worauf er noch mehr anspringt.
Was besseres kann man sich als Provokateur doch gar nicht wünschen.

Um es mit Simons Worten zu sagen: “Google die Begriffe und mach dir dein eigenes Bild!”
Mit meinen Worten: Du willst es nicht wissen. Tu es nicht.

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Warum unterhaltet ihr euch über Simon?(Ja okay weil er Gesellschafter der Firma ist in deren Forum wir uns austauschen)
Ist doch seine Sache wie er mit der Sache umgeht, da braucht man jetzt hier keine Debatte über Simons Nervenkostüm zu führen, wenn es doch eig. um Feminismus und nen dämlichen Hashtag geht.

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