ich interessiere mich dafür, Musik selber zu proudzieren (digital). Ich habe es noch nie gemacht und daher keine Ahnung, welche Software sich anbietet.
Meine Wünsche sind wie folgt:
Ich habe einen Takt in musikalischer Notation (mit Achtelnoten, Pausen etc.) und weiß, welche Musikinstrumente die einzelnen Noten spielen. In der Software würde ich das gerne (exakt) nachbauen
Die Musikinstrumente, die ich benötige sind: Triangel und Zabumba (beide Seiten, es gibt eine helle und dunkle)
Wenn es diese Instrumente nicht gibt, die Software aber selber Sounds als Instrumente abspielen lässt, wäre das nicht so schlimm, dann könnte ich die Instrumente evtl. selber einspielen oder diese im Internet finden (weiß jemand gute Internetseiten, wo es solche Sounds von Instrumenten gibt?)
Hängt auch ein bisserl davon ab, was du musikalisch machen möchtest. Wenn du “einfach” nur einen Song schreiben willst ohne iwelche Effekte und eher den klassischen Weg gehst, kann ich dir Finale empfehlen. Ist ein Notensatzprogramm und hat mir lange gute Dienste getan. Wenn du dich aber mit Soundeffekten, Filtern, etc. spielen willst, dann ist Logic (für Applegeräte) oder Cubase (Windows) die bessere Wahl. Allerdings sind die Programme afaik recht teuer, aber es sollt denk ich auch günstigere Alternativen geben.
Vl sind hier ein paar Alternativen, mit denen du arbeiten möchtest.
Ich habe einen Takt in musikalischer Notation (mit Achtelnoten, Pausen etc.) und weiß, welche Musikinstrumente die einzelnen Noten spielen. In der Software würde ich das gerne (exakt) nachbauen
Also keine Effekte o.ä. Nur “spiel an der 3. 8tel dieses Instrument” usw.
Am besten wäre es, wenn das Programm nichts kostet - bei Finale scheint es nur eine 30 bzw. 60 Tage lange Testversion zu geben?
Ergänzend zu den „weiteren Programmen“ würde ich mal „Ableton“ in den Raum werfen. Gibt es für Linux, Mac und Windows und ich persönlich, obwohl ich ja auch an Logic mehr oder minder mitgearbeitet habe, würde eher dazu raten, selbst auf dem Mac
Edit: Ups, ursprünglich hatte ich Cubase geschrieben, es war aber natürlich Logic. Zum Glück kann Steve es nicht mehr lesen Das wäre es dann gewesen.
Code habe ich dafür keinen geschrieben, aber die Firma für die ich damals gearbeitet habe war an der Entwicklung von Plugins und auch neuen Softwareversionen beteiligt und ich war da oft einbezogen beim Brainstorming, da ich damals als Einziger auch “Anwender” war. Ich selbst habe, zusammen mit einem Kollegen, den Prototypen für “Garage Band” entwickelt. Kurz zuvor hatte Apple Logic gekauft und da wir damals für Apple einiges gemacht haben, hat sich das so ergeben.
Wäre Garageband für den oben genannten Zweck nicht ausreichend?
Ich nutze seit kurzer Zeit Logic Pro X, aber das ist für eine einfache Komposition die nicht nach professionell produzierter Musik klingen muss schon zu fett (und kostet Geld). Mit Garagband könnte er schon etwas basteln und zusammenstellen…