One Piece Manga (jap. aktuell inkl. Transkript)

Ich liebe es auch sich überlegen was das One Piece sein kann, keine andere Geschichte zieht mich in den Bann, wie One Piece. Oda-San ist ein so guter Geschichten erzähler.

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Ich frage mich ernsthaft ob Oda überhaupt schon selbst für alle offenen Geheimnisse eine Lösung hat. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er sich einiges noch ausdenken muss oder ein paar Dinge über den Haufen wirft.

Kann ich mir auch gut vorstellen, aber ich kann mir auch gut vorstellen er einen Raum wo nur Notizen von One Piece, wo alles drauf steht, Eine weitere Sache die ich gut an One Piece finde, dass die Story nicht wie in anderen Mangas nicht schlächter wird oder einfach unerträglich, wie es bei Naruto, Bleach, etc. der Fall ist.

So blöd es auch klingt: Ich fand es schon immer recht lustig, dass natürlich auf Grund der Kugelform Anfang und Ende der Grand Line ziemlich nah aneinander liegen und eigentlich nur ein paar natürliche Begebenheiten wie Red Line, Wetter und Seeungeheuern neue Piraten von Abkürzungen abhält. :smile:

Bisher hatte sich die Erklärung der geografischen Eigenheiten sogar als ganz nützlicher Eisbrecher erwiesen, wenn ich jemandem von One Piece erzählt habe. :stuck_out_tongue:

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Ich glaube nicht, dass die Marine oder die Weltregierung weiß, wo Raftel liegt. Warum zerstören sie die Insel dann nicht?
Ein zerstörtes One Piece würde vielen Piraten die Motivation nehmen. Es wird einfach eine kleine Insel fernab von anderen Landflächen sein, so dass man einfach augrund der schieren Größe des Ozeanes diese nicht findet. Da ja in der neuen Welt Magneten und Wetter noch mehr verrückt spielen, kann man wohl auch nicht einfach systematisch Stück vor Stück vorgehen.

Vielleicht wissen sie wo die Insel liegt, aber sie wissen nicht wie sie hinkommen sollen. Es gibt ja auch bei uns Inseln, die von gefährlichen Strömungen und Riffen umgeben sind.

Vielleicht war die Marine auch schon da, konnte jedoch nichts finden. Gibt bestimmt keinen Wegweiser auf dem “hier liegt das One Piece” steht.

@Rednu
Ich glaube schon das Oda den Großteil der Auflösungen zu den vielen losen Fäden weiß. Immerhin findet man immer mal wieder ältere Verweise zu neueren Dingen. Ich nehme da gerne Rayleigh als Beispiel. Der kam immerhin schon in der ersten Rückblende von Buggy vor.

Aber vllt. ist Raftei eine Insel in der mit ein wenig Wasser befüllten Hohlerde der One Piece Welt! :aluhut:

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Einen Großteil hat sich Oda aber auch erst ausgedacht, während er den Alabasta Arc geschrieben hat, da OP ja ursprünglich dort enden sollte. Es gab sicherlich Ansätze, aber im Endeffekt sind die meisten Verweise auf aktuelle Ereignisse erst mit den Poneglyphen und Robin in die Geschichte gekommen.

Aber glaubst du nicht, dass dann die Weltregierung die Insel mittels Buster Call und ähnlichen komplett zu zerstören. In meiner Theorie ist Raftel das geheime Versteck/Rückzugspunkt der “alten” Regierung vor dem Machtwechsel.

Du gehst also aus, dass es dort noch Menschen des alten Königreichs gibt?

Ich halte es für möglich, dass es auf Raftel noch Menschen aus dem alten Königreich gibt, wenn die Insel genug zum überleben bietet. Es könnte aber auch sein, dass Raftel nur als “Lager” genutzt wurde und der Umsturz zu schnell ging, so dass sich keiner dorthin retten konnte.

Ich glaube, dass die Leute mit den “D” im Namen nachkommen der alten Zwielation sind.

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Alle Magnetströme der Grandline führen nach Raftel. Wenn man die Insel zerstören würde, würden sich dann nicht die Ströme verschieben?

Das könnte zu etlichen Naturkatastrophen führen, wie wenn sich auf unserer Welt die magnetischen Pole verschieben.

Wenn die Regierung davon weiß, dann würden sie diesen Schritt in diesem Fall nicht wagen. Also keine Zerstörung von Raftel.

Ist natürlich nur ne Theorie.

Wie weit bist du in der Geschichte? :wink: Die Insel an der alle Magnetströme enden, ist NICHT Raftel.

Das selbe habe ich mich auch gefragt.

Wenn es da noch Angehörige des alten Königreichs gibt, ist das jüngst mögliche Alter einer Person dort ca. 820 Jahre, wenn sie dort geboren wurde (verlorene Geschichte 602-702, Prof. Kleeblatt sprach 1502 (da war Robin noch klein) von einer verlorenen Geschichte, die 800 Jahre zurückliegt).
Wäre eine krasse Lebensdauer :grinning:

Menschen können sich auch vermehren :wink: Ist jetzt nicht unbedingt ein Gegenargument finde ich

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Naja ich meine ja auch die Nachfahren davon :smiley: Wenn sie nach den alten Sitten und Gebräuchen leben, sind sie für mich immer noch Angehörige. Es wären dann auch extra Informationsquellen, die vllt auch mehr erzählen können von damals. Es kann natürlich auch eine große Bibliothek sein mit einem Saal über das Geheimnis des D., der andere Saal erzählt über die verschollenen 100 Jahre und der dritte erklärt die Herkunft der Teufelsfrüchte :smiley:

Kommt darauf an wie groß die Population der Überlebenden war. Außerdem geht man ja davon aus, dass es sich bei den Leuten die ein D im Namen haben, um Nachkommen handelt, also wenn es ein Rückzugsort war und ist, dann nicht für alle.
Abgesehen davon, was machen die da den ganzen Tag und was erhoffen sie sich, wenn irgendjemand ihre Insel erreicht?
Klar, es ist eine Theorie, dass es dort noch Überlebende gibt, aber iwie gibt es dafür keine Indizien^^

In meiner Vorstellung haben die Bewohner des alten Königreichs nach ihrer Niederlage im Krieg sich erst das D. zugelegt und sich auf der ganzen Welt verteilt. Über die Jahrhunderte ging dieses Wissen allerdings verloren und sie teilen sich jetzt nur noch ihre Träume und Teile ihrer Mentalität.