Heinz, du hast noch vergessen und gekämpft zu haben.
Aber echt toll gespielt, Steffen und wenn du echt wieder mal bei einem On Air P&P mitmachen willst dann mach es. Denzel und Gregor auch gerne. Marah ist ja klar wenn sie will 
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Die Spielertruppe war eh fantastisch. 
Sehr gerne wieder in dieser Besetzung, packt nächstes Mal auch ruhig noch extra Miri rein, zu fünft noch toller. Damit man eine Stimme der Vernunft hat. 
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Vernunft?! Pah!
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ich kann mir vorstellen, dass die anzahl der spieler auch der form geschuldet ist.
möglicherweise ist es in der darstellung und vom bild und kameraregie undsoweiter so, dass es sich anbietet (einfach gewisse vorteile hat), eineN spielleiterIn in der mitte und jeweils 2 spielerInnen links und rechts davon gut sichtbar anzuordnen.
ich behaupte nicht, dass es nicht anders ginge (bevor ich hier in eine diskussion darüber verwickelt werde), aber ich kann mir, wie gesagt, gut vorstellen, dass sich diese formel einfach formativ anbietet, ohne jetzt allzuviel ahnung von regie (oder in welche kompetenz auch immer diese entscheidung fällt) zu haben.
Also ich glaube auch 5 Leute an einem Tisch und dann noch die Totale frei haben ist das Maximum ^^ Außer man macht sowas wie bei Final Table aber da will man ja net immer den DM im Bild haben
Wenn alle an einem Tisch hocken sollen, passt 4 + SL allemal. Gibt natürlich andere Formate in anderen komischen Sprachen (Critical Role), wo SL ein Bild hat, oben die Spieler auf der einen Seite und unten die Spieler auf der anderen Seite des Tisches. Also aus einer Kamera mach drei. Da kommt aber auch nicht dieses Flair auf, das alle an einem Tisch sitzen.
Da ich aber selbst meist in einer 4+SL Konstellation spiele, reicht mir das ganz gut.
Viel wichtiger ist sowieso, wann die 2. Staffel startet 
Glaube von der Kamera her ist da alles möglich. Nur wird dann natürlich auch das Pacing langsamer und die Spieler haben auch weniger Möglichkeit zu scheinen. Budi hat mal erzählt, dass er und Simon sich bei einem Bens PnP schon jetzt zurückhalten und Nils und Eddy eher das Rampenlicht überlassen.
Ich hab gestern das PnP live gesehen und wurde sehr gut unterhalten. Ich hatte zuerst Heinz-Olaf gar nicht verstanden, Steffens Post hat das aber sehr gut erklärt. Danke dafür! Wenn man sich mal vorstellt, was der Olaf alles so während seiner Dienstzeit gemacht/erlebt hat um sowas wirklich durchzuziehen …
Spoiler
Das Ende im Raumschiff, wo Evee ihre Mutter umarmt und um ihren Opa trauert, hat mich emotional berührt. Jetzt wo ich drüber schreib kommt wieder alles hoch. Das zeigt mir einfach, dass ihr sehr gutes Rollenspiel geleistet habt und ich zumindest in der Welt drin war. So ähnlich als würde ich ein gutes Buch lesen.
Ich freu mich auf weitere PnP!
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Mehr Miri!
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Erstmal ein großes Danke an die beteiligten Menschen vor und hinter den Kulissen. Insgesamt haben mir alle Pangasius-Abende einen Heidenspaß bereitet! Ganz großes (PnP-) Kino! 
Ganz besonders erwähnenswert sind für mich…
Erstens der Spielleiter Florentin, der nicht nur die interessante Spielwelt und die spannende Geschichte inkl. aufregendem Story-Twist erfunden hat, sondern dergleichen auch wahnsinnig immersiv durch Beschreibung, Darstellung der NPCs und dem Einräumen von einigen Freiheiten zum Leben erweckte.
Zweitens die Spieler, aufgeteilt in schon Erfahrene (Steffen und Marah), die für spannende, witzige und interessante Kleinigkeiten in und abseits der Hauptgeschichte sorgten. Und Neulinge (Gregor und Dennis), die trotz ihrer Unerfahrenheit schnell reinfanden und ihre Rollen sowie das PnP an sich durch ihre teilweise unerwarteten Entscheidungen ebenfalls sehr spannend und witzig gestalteten.
Insgesamt war es eine abwechslungsreiche Reise zwischen leiseren, langsameren (Kinder von Ün) und/oder witzigen Momenten, die durch Initiative der Spieler (Stichwort Fass) oder durch tolle Beschreibungen des Spielleiters sehr zum positiven Gesamteindruck beitrugen. Und den (durchaus auch spontan auftretenden) Spannungsmomenten und Kämpfen, die das ganze Vorhaben auch mal an den Rand des absoluten Scheiterns brachten.
Etwas Kritik gehört aber auch dazu. Teilweise lieferte Florentin Ansatzpunkte und Potential für die Spieler, tiefergehende Elemente in das Handeln einzubauen. Dabei denke ich z.B. an das mehrdimensionale Wesen VX44, welches (dafür lege ich meine Hand ins siedene Frippelsöl) bestimmt hätte auf die eine oder andere Art und Weise helfen oder die Handlung ändern können. Leider kam es mir so vor, dass solche (vll. sehr wichtigen) Knotenpunkte die Spieler über das gesamte Abenteuer zu oft haben links liegen lassen, weil man schon irgendeine fixe (oder gar keine) Idee hatte, was man eigentlich machen möchte.
Außerdem wäre es gerade für Dennis und Gregor gut gewesen, sich vieeel mehr Notizen zu machen. Es wurden schlicht so viele, teilweise wichtige, Punkte vergessen. Zum Beispiel, dass für die finale Folge Gregor ja ebenfalls ein Kontakt auf Kronius zur Verfügung gestanden hätte. Wer weiß, ob diese Person nicht vll. einer der Bodyguards von Flagl gewesen wäre, oder ein anderes Wesen, welches einen ganz anderen Einfluss auf die Wendungen am Ende gehabt hätte.
Durch diese beiden Versäumnisse ist eventuell interessantes Rollenspiel-Potential verschenkt worden.
Nichtsdestotrotz ist es auch so ein absolut gelungenes Pen and Paper Abenteuer gewesen, bei dem ich näher zum Finale kommend mehr und mehr Spaß und Spannung erlebt hab. Daher nochmal ganz großartige Sache!
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Die Galaxy Food Fights aus Sicht eines Zuschauers:
Vor laufender Kamera prügeln die Mitglieder einer bisher unbekannten Teilnehmergruppe auf den Publikumsliebling ein und eines stopft ihm eine Perücke in den Hals und brüllt dabei “Vorteil Hendl!”. Während dann drei von ihnen mit einer hysterischen Frau ringen oder den Moderator verkloppen, schiebt ihm schließlich der vierte Angreifer eine Bombe in den Rachen und sprengt sich mit ihm in die Luft. Der Rest entkommt.
Ein gepflegter Spaß für die ganze Familie.
Das ist nicht ganz das Ende, das ich mir erhofft hatte. Ursprünglich war das Ziel der Gruppe ja, die zum Verzehr bestimmte Menschheit zu retten, indem man die GFF gewinnt. Dass nun Evees Mutter und Beavis dort zubereitet werden sollten, hat alles nochmal komplizierter gemacht. Die SC konnten kaum frei agieren, als sie durch die Sendung (die GFF) geleitet wurden. Doch der Punkt, an dem das Ganze gekippt ist, war für mich der Moment, in dem die Pangasius-Crew sich als Menschen zu erkennen gegeben hat - also die Spezies, von der Flagl gerade zwei Exemplare schlachten will - und einfach keine Reaktion darauf kam.
Diese Enthüllung hätte für Entsetzen, oder zumindest für Empörung sorgen müssen. Bis dahin war ich nämlich davon ausgegangen, dass niemand außer Flagls Leuten weiß, dass Menschen eine kulturschaffende Spezies sind, und dass es illegal ist, sie zu töten. Man hätte somit Flagl besiegt, indem man ihn bloßstellt.
Wenn man unbedingt einen finalen Kampf braucht, hätte Flagl dann immer noch auf die Menschen im Käfig losgehen können. Die Security ist mit seinen Schergen beschäftigt und die SC müssen ihn aufhalten. Der Kampf wäre wegen der Bedrohung für die Gruppe bzw. für Kathrin immer noch spannend gewesen. Die irritierende Aktion der Mutter hätte man auch dann gut und gerne rauslassen können. Ob der Kampf mit etwas Unterstützung durch andere Kandidaten besser ausgegangen wäre, weiß man natürlich nicht. Rest in pieces, Heinz-Olaf.
Jedenfalls hätte ich mir gewünscht, die Pangasius-Crew hätte eben nicht fliehen müssen, sondern wäre durch ihre Aktion bekannt geworden. Unabhängig vom Ausgang der GFF hätte sich ihr mutierter Fisch blendend verkauft (echtes Aalien hatten sie ja nur beim Wettbewerb dabei, und das weiß niemand). Der Erfolg hält an, bis sich herausstellt, dass der Genuss nicht ganz unbedenklich ist…
Man hätte auf diese Weise zur Geschichte um Lybon, die Strahlung, die Kinder von Ühn (oder Yn?) und die Al’Darin zurückkehren können. Das wäre evtl. auch was für eine zweite Staffel gewesen. Ich finde es wirklich bedauerlich, dass man diesen interessanten Handlungsstrang nicht nochmal aufgenommen hat.
Außerdem konzentriert Pangasius sich lange auf eine Mission epischer Tragweite, nämlich die Rettung der Menschheit, doch verlagert sich die Handlung dann kurz vor Schluss - durch das Auftauchen der Mutter - komplett auf eine persönliche Ebene (ich musste irgendwie an den GameOne-Clip denken, wo aus Call of Duty auf einmal Call of Mutti wird). Das große Ziel wird zum unbeachteten Seiteneffekt und die Spannung flacht am Ende ab.
Wahrscheinlich ist es der Art geschuldet, wie Florentin Abenteuer Stück für Stück weiterentwickelt, doch sie wirken in der Rückschau irgendwie unrund. Pangasius ist deswegen keineswegs schlecht - mit Abstand besser als Thabor - aber er lässt dadurch mitunter erzählerisches Potential liegen.
Das ist schade, denn die Runde ist durchgehend sympathisch und unterhaltsam, und rollenspielerisch ist das Ganze sehr schön. Die Spieler machen ihre Sache alle gut, selbst der vielkritisierte Gregor, auch wenn sein Charakter in den ersten Folgen nicht viel mehr ist als Gregor im Weltall. Man merkt einfach, dass die Spieler selber Spaß am Spiel haben. Florentins Szenenbeschreibungen sind sowieso immer gut, und wie er im Backstagebereich der GFF mal eben fünf, sechs NSC einführt und ihnen mit wenigen Sätzen so viel Profil verleiht, dass man sie als Zuschauer trotzdem leicht auseinanderhalten kann, ist echt beeindruckend.
Dickes Danke an alle vor und hinter der Kamera. Möge Omis Troddelleuchte immer für Euch scheinen!
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@Marah NEIIIN 
ich will mehr P&P mit dir sehen!.. eventuell mal mit Rikon! (hat ja bei Werwolf auch geklappt verdammt war er da süß, also er ist immer super süß 
)
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Er ist ready for takeoff und würde jederzeit die Galaxie erkunden (sollange Marah keine 2 Meter entfernt ist)
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ufff schau dir diesen süßen Hund an… da hat er bestimmt seinen 10k Sieg bei APEX Legends geholt als Marah geschlafen hat
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Nicht ganz, er saß bei Chatduell in der Regie und hat die Sendung geleitet. ^^
Ja, ich glaube, zum Schlachtfest ist die Szene in dem Moment geworden, als auf “Wir sind Menschen, seht alle her!” keine Reaktion kam bzw. man das Gefühl hatte, dass es Moderator/Jury/Zuschauer nicht so interessiert, wie wir gedacht hatten.
Vielleicht hätte man nochmal explizit zu Shiny hinlaufen und erklären müssen, was passiert, statt ihm eine zu klatschen höhö
Am Tisch überschlagen sich in solchen Situationen gedanklich die Ereignisse, während man gleichzeitig darauf bedacht ist, in der Rolle zu bleiben. Ich hab Evee beispielsweise auf der Bühne eher nervös/verunsichert gesehen + komplett fixiert auf Flagl/Mutter bzw. Rache/Rettung.
So oder so: Obwohl man die GFF bestimmt auch auf rhetorische Art und Weise hätte lösen können, war es ein großer Spaß, bei Pangasius mitzuspielen. Bin als nächstes sehr gespannt auf das Hauke-P&P, das vom Setting her in eine ähnliche Kerbe zu schlagen scheint.
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Rikki ist ganz aufgeregt! 
Kommenden Freitag wird es im Moin Moin ein Was Wäre Wenn geben
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Das darf ich nicht verpassen! Du machsts im MoinMoin, damit du auf Fragen eingehen kannst, nehme ich an? Mich würde wahnsinnig interessieren, wie du so ein Abenteuer vorbereitest. Die Spieler scheinen nämlich alle Freiheit der Welt zu haben, oder ist das nur eine Illusion? 