Pen & Paper Plausch - Alle Regelwerke willkommen

The individuals who practice this type of fighting are usually mentally unstable with a low life expectancy.

ich lehne dankend ab :sweat_smile:
neee. aber die klasse klingt intressant. wenns da jetzt noch regeln dafür im 5er system gäbe (meinetwegen auch homebrew), dann wäre ich schon dran intressiert :ugly:
edit: Ach, einfach barbar=>berserker-path, dann je nach fluff auf Zwerge geünzt^^

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Oh. Ne, das nicht. Death Watch haben wir eine Weile gespielt und auch mit leichtem Overlap zu Dark Heresy (weil einer aus der Gruppe einen Special Forces / Ritterorden / Grey Knight -Fetisch hatte und es GK nur bei DH gab).

Habe aber bis auf DnD schon lange nicht mehr „richtig“ P&P gespielt und auch in der DnD Runde bin ich hauptsächlich, weil das a) einer aus meinem Bekanntenkreis sehr leidenschaftlich antreibt und b) es eine englischsprachige Runde ist. Fand es aber auch vom Einstieg her sehr angenehm und durch Lords Of Waterdeep hatte ich zumindest ein rudimentäres Interesse an der Sword Coast Region. :beanjoy:

Joa, kA. Ich habe immer nur die Bücher gelesen und erst später erfahren, dass es dazu PnPs gibt. Keine Ahnung, wie das mit den Regeln ist. Fand ihn nur als Char damals ganz lustig.

:+1:
macht auch sinn :smiley: bei mir liegt der schwerpunkt nur mehr aufm spielen, leider ned lesen.
und was ich grad rausgefunden hab, hat so ne „klasse“ im spiel eher schlechte karten wenns ums prügeln geht. Sehr fluffig zu spielen, aber ned so effektiv wie vieles andere, les ich grad :sweat_smile:

Ach Effektivität :joy: völlig überbewertet.
Aber ich weiss, was du meinst :sweat_smile:

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Wie wichtig sind euch eigentlich Backstorys? Also sowohl eigene als auch von anderen Spielern?

Je nach Runde überdreh ich da völlig und ich zieh mir alles mögliche aus den Fingern mit Erklärungen etc. In der neuen Runde wird da tatsächlich nicht mal so krass Wert darauf gelegt und ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich dann nicht vllt etwas leer anfühlen wird, wenn die Charaktere auf Dauer nur aus Jux und ohne wirkliche Motivation durch die Welt stapfen :thinking:

also ich kann da nur für mich sprechen, aber ich mag’s wenn ich nicht so viel im Kopf behalten muss :ugly:
Meine backstory war z.B. nur sowas in der Art: „Zwerg. Haut gern was kaputt, hasst Echsen und Orks. War Söldner, ihm wurde im Kampf von ner Echse das Leben gerettet, was ihn psychisch angeknackst zurückgelassen hat.“

Punktum. :simonhahaa:

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Nicht so viel. In de seltensten Fällen wurde vom Spielleiter drauf zurück gegriffen. Da reicht es auch aus, wenn die unter ner A4-Seite lang ist. Ich schreib sie aber trotzdem, um herauszufinden, ob meine Skills auch logisch sind.

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Also bei mir ists so, dass ich mir gern ganz kurze Backstories überleg, woher komme ich, wen kenne ich und warum bin ich unterwegs. Gerade bei DSA kann man das auch super durch sie Stats widerspiegeln. Zb hab ich meinem aktuellen Char einen bornländischen Seefahrer die Sprache Goblinisch auf 3 gegeben, weil ich noch Punkte übrig hatte und es im Bornland viele Goblins gibt. Deswegen hab ich beschlossen, dass ein Kindheitsfreund einfach ein Goblin war und deswegen hat er eine gewisse Grundsympathie für Goblins. Zusammengefasst ergeben sich bei mir Backstories aus einer Kombination aus kurzer Vorüberlegung und den Stats die ich schlussendlich dann hab

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Mh ja, das stimmt.

Ich hab einen Spielleiter, der greift ein wenig darauf zurück bzw. baut die Story etwas drum herum und den bewerfe ich auch richtig gerne mit Infos. Der andere GM ist da eher nicht so und ich glaube, da werde ich jetzt auch nicht mein gesamtes “Story-Pulver” verschießen, sondern einfach nur ne einfachere Version nehmen, die dann ausreicht, damit ich auch weiß, wie der Charakter “als Person” funktioniert und wie er reagieren würde etc.

Ich finds immer witzig, wie viele “Helden” einen Knacks haben bei PnP, hab das schon so oft erlebt und gelesen😅

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eh, das ist das beste. Also nicht einmal, dass sie deswegen evil werden müssen.

Aber in 90% meiner Backstorys bau ich liebenswerte Charaktere auf, bis ich dann auf sie eintrete, bis sie am Boden liegen :joy: Find ich aber interessanter zu spielen, weil sie sich dann in der Runde wieder aufbauen können und „höher steigen“ charakterlich gesehen.

Du, vor allem ist das der Fall bei DSA.
Aber woher soll man sonst auch die Punkte nehmen um ordentlich Eigenschaften zu pumpen? :ugly:
Vorurteile mit Stärke 8 (was relativ hoch ist) bringen dir glaub ich 4 Punkte die du verbraten kannst. Da kannst du nochmal +2KK & +2 Konsti rausholen.

Powergaming? Nie gehört :simonhahaa:
Wenn man in ner großen Gruppe nur zwei Prügel-charaktere hat, muss man ordentlich aufrödeln. :muscle:

Stimmt, das ist ja bei DSA noch schlimmer, da bekam man ja Punkte fürs Verkrüppeln :joy:
He… ich mein, da sind geschundene Charaktere dann eh hausgemacht. xD

„Komm, du willst es doch auch!“
den Char weiter kaputt-mach :simonhahaa:

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Aber ich find die Mechanik mit Verkrüppeln ne coole Idee, weil man dann auch mal einen Charakter spielen kann a la Tiberias (griechische Mythologie: blinder Seher) oder einen einbeinigen Kriegsveteran o.ä. Hab ich zwar noch nicht (absichtlich) so gemacht, mir ist nur einer meiner Chars schwerst verkrüppelt worden, hab dafür allerdings keine extra XP bekommen :sob:

P.S. ja es sind gerade in den letzten zwei Jahren einige meiner Chars ständig halb draufgegangen

die ist echt cool und definitiv nicht schlecht.
Fänd ich cool, wenns sowas auch bei DnD geben würd.

man könnte jetzt kritisieren, dass das halt die tore für noch mehr powergaming öffnet, aber das ist ja eig. bei fast allen regeln möglich. von dem her :man_shrugging: :smiley:

Naja was bringt dir ein gepowergameter Krieger, der blind ist und nur 1 Bein hat?
Und selbst bei Magiern ist z.B. blind auch ein ordentliches Hemmnis weilst dann glaub ich auf alle zielgerichteten Zaubersprüche ne Erschwernis von 12 oder so hast

mh, ehrlich gesagt, bin ich ganz froh, dass es das nicht bei DnD gibt. Ist so ziemlich eines der Sachen, die ich an DSA richtig dumm find.

Zumal man sich mit Feats ja bisher auch ins Bein schießen kann für Verbesserungen. Im Notfall mit Homebrew.

Ach du meintest verkrüppeln im engeren sinn.

Auf das wollt ich nicht raus. Gibt ja viele Arten und Wege einem Nachteile reinzudürcken. Vorurteile, Angst, Phobien, Unglück, etc.

Na dann prost mahlzeit mit ner Gruppe, die Homebrew „absolut kacke“ findet und das nie und nimmer machen möchte sondern lieber die regeln 1:1 durchexerziert. Aber nur was Kämpfer-chars anbelangt, natürlich! :point_up: Am besten zählen da Bruchfaktor, Rüstungs-behinderung und Ausdauer. Für Zauberer ist das aber relativ egal :kappa:
:ugly:

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