Nee, aber gib ihm nur 1 Auge (lustige Treffer incoming), Angst vor Dunkelheit ("Nein, in diesen Tunnel müsst ihr mich zwingen!
„Verdammt, aber du bist unser Tank!“
„Naja, ok, wenn ihr mir die Augen verbindet und mich führt ist das ja fast wie schlafen, ihr müsst nur sagen in welche Richtung ich schlagen muss!“) und vielleicht nur ein Ohr (viel Spass auf schmalen Wegen).
Geht alles, dafür hat er halt einen Schlag wie ein Zug. Trifft er macht er Matsche auch aus dem größten Dämon, aber er benötigt halt hin und wieder das Elfenhändchen was ihn führt
Jaaa, aber die bringen meistens nicht sooo viel ein: Farbenblind bringt ganze 2 AP, da kann ich grad mal ein Talent der Kategorie B um 1 steigern. Und wenn man das AP-Limit für Vor-/Nachteile beachtet geht jetzt nicht soooo super viel Zeugs. Grad bei DSA find ichs super gebalanced. Da muss ich echt noch viel machen, damit mein eigenes System ansatzweise soweit gebalanced ist
Na dann haben sie eben Pech und müssen mit den Feats leben, die es gibt oder die Character Advancements gescheit nutzen
Sich für so Zeug wie ne Abneigung gegen ne Rasse belohnen zu lassen, find ich halt iwie dumm. Die Punkte auf Werte sind in DnD eig ausreichend, wenn man über Point Buy geht und so kleinere „Schwächen“ kann man halt auch locker roleplayen, wenn man es will.
In meiner Hauptgruppe sprechen wir Spieler uns gerne ab und kommt es dann gerne vor, dass sich Charaktere untereinander kennen (zB spiele ich gerade eine fast fertige Magierin und ein anderer Spieler meinen ehemaligen Lehrer, der mich als „Abschlußprüfung“ mit auf eine Expedition nimmt - so 'ne Art magisch praktisches Jahr). Und so findet viel Charakterbuilding innerhalb der Gruppe und meist ohne GM statt.
Ist dann schön, wenn der GM solche Sachen auch aufgreift und man ihn nicht ständig erklären muss, dass man bestimmte Nachteile nicht hat bzw. untypische Vorteile hat:
Magierin aus Al’Anfa ist adelig - ja die kann sich durchaus im gehobenen Kreise bewegen und ist keine Bürgerliche (gerade in Al’Anfa nicht unwichtig).
Selbe Magierin hat zwar die Zaubertricks Schminken und Nagellack (sprich einmal in die Finger geschnippt sieht sie ihrem Stand entsprechend aus) - aber nicht, weil sie eitel ist, sie ist bloß zu faul/eifrig am lernen, um sich über sowas den Kopf zerbrechen zu wollen.
Adeliger Mittelreicher mit kleinem Lehen ist kein geldgieriges Arschloch, der sein Dorf auspresst - im Gegenteil, der kannte jeden Dorfbewohner mit Namen, wann wer Geburtstag hatte, half in Notfällen, also der richtig strahlende Held, wenn auch etwas dumm (Rest der Gruppe waren allesamt seine „Berater“ und waren froh, dass der Buchführung 6- hatte ).
genial war einmal, wo ich einen hochadeligen (!) Horasier (Mitglied der Kaiserfamilie) spielte, der auf sein Erbe verzichten musste und ein Praiot ihm blöd kam - da hat der GM vergessen, dass mein Cousin auf dem Thron sitzt, mein Onkel der Reichsbehüter, die Tante die höchste Hesindegeweihte Deres ist (dieser Adelsstand war scheißteuer und vorher extra abgesprochen mit GM). Was den Praioten störte? Dass ich ein magisches Buch mit mir führte, dass mir die Tante zum Abschluss bei der Akademie schenkte (er hätte auch die Widmung lesen können ). (Glaube GM hat nicht ganz aufgepasst, welche Bücher mein Magier hatte und war es ihm im Abenteuer zu OP).
Wenn ich selbst der GM bin, versuche ich eigentlich, die Hintergründe der Charaktere einzubauen, da kann es schon mal passieren, dass statt dem Dorfhirten der Love Interest eines Charakters entführt wird.
Hehe, mein letzter Zwerg hatte Meeresangst und musste, damit der Quest weiter geht auf ein Schiff. Das ging ja noch iwie, aber dann war ein Sturm, mein Zwerg hat sich nach unten verkrochen. Blöd nur, dass das Schiff Leck geschlagen hat. Was macht unser Assassine, er stopft mich ins Loch, seitdem heißt der Zwerg nur mehr “der Pfropfen”
was passt das passt halt^^
Na der Meister war sogar fair und hat mir dann sogar noch die Chance gegeben, meine Meeresangst zu überwinden (hat leider nicht geklappt wegen miesen Wurf) nach dieser Reise. Aber gut, der Zwerg ist sowieso in Pension, nach der Fahrt, einem Kopfsprung aus 10m Höhe auf Kieselsand, einer Axt im Schädel und einer unbeabsichtigten Implosion eines Gegners hab ich ihn für geistig zu demoliert erklärt
Ich find Backstories eig schon wichtig
Verleihen jedem charakter rine gewisse tiefe.
Klsr gibt es leute denen is das net so wichtig aber ich selbst finds mega spannend sich eine Backstory auszudenken oder eine als Spielleiter vorgelegt bekommen zum durchlesen.
Finde runden in die ne gute backstory von einem oder mehrerer charaktere vom Spielleiter angeschnitten werden.
Wenn spieler ihre Spielart auch nach hintergrund ausspielen is das manchmal umso unterhaltsamer für alle
Mal ne Frage an die ganzen DSA’ler (5) hier im Thread …hat irgwer eine Hausregel die die Kämpfe angenehmer macht?
(Oder find nur ich die unglaublich anstrengend )
).
). (Glaube GM hat nicht ganz aufgepasst, welche Bücher mein Magier hatte und war es ihm im Abenteuer zu OP).
Kaum erwacht er in der Dunkelheit wird er instant zum Berserker 
