Also die Steuerung lässt sich nicht umstellen , mit dem Controller gibt man lediglich Gas oder Bremst . Das Kurven fliegen funktioniert jedoch durch Neigen und nicht durch drehen des Kopfes was das ganze sehr angenehm gestaltet.
Zu den Missionen , da gab es bis jetzt halt typische standardkost aber ich finds bis jetzt ganz gut ( habe aber erst 13 von ich weiß nicht wie vielen Story Missionen gemacht kann also noch was kommen ) .
Kontrollpunktrennen , sammle so und so viele items in einer bestimmten Zeit oder Kampfmissionen in denen man eine bestimmte Anzahl an Vögeln abschießen muss.
Die Kontrollpunktrennen machen bis jetzt am meisten Spaß da diese auch sehr fordernd sind .
Es gibt sogar immer ein bisschen Story zu den Missionen was ganz nett ist
Wenn ich den jüngsten Beitrag (inkl. Video!!!) von den Gamepro so lese, bin ich sehr guter Hoffnung, dass Resident Evil 7 der erste wirkliche Systemseller für PSVR sein wird. Das Spiel ist komplett VR-kompatibel und somit muss man sich nicht mit einem abgespeckten VR-Erlebnis zufrieden geben.
Als PSVR-Besitzer freue ich mich schon riesig auf das Spiel. Endlich ein PSVR-Spiel welches höchstwahrscheinlich eines Vollpreistitel würdig ist. Schlechte Beispiele à la Robinson The Journey gibt es mittlerweile genug.
Die Preview sieht zumindest sehr interessant aus und und lässt hoffen.
Mal schauen was am Ende dabei rauskommt
Diese Bedenken habe ich auch noch zumal ich ja sogar die Kitchen Demo als ziemlich nervenaufreibend empfand
Aber mal schauen, der Redakteur erwähnt ja explizit, dass das Spiel zwar seine Schocker-Momente hat, allerdings soll es nicht durchweg zu gruselig sein, aber klar sowas ist auch immer etwas subjektiv und VR verstärkt die Atmosphäre definitiv nochmal um ein vielfaches…insbesondere bei Horrorspielen
Gerade die Demo gezockt und elendig im Keller ohne Waffe krepiert.
Die Demo sieht mit der Kombi Pro/PSVR schon sehr gut aus und hatte mit deaktivierten komfortablitäts Einstellungen überhaupt keine Probleme mit Motion Sickness. Die Frage die ich mir nun aber stelle: Will ich den kranken Shit wirklich in VR spielen? Das Ding ist schon extrem heftig.
Ich bin nach wie vor skeptisch was VR angeht. Hab das Glück, dass mein bester Kumpel sich PS VR geholt hat und ich das Ding ausgiebig testen konnte. Leider hielt sich die Begeisterung größtenteils in Grenzen. Natürlich ist ne tolle Erfahrung, aber halt zu 99% ne einmalige Erfahrung. Der Wiederspielwert tendiert gen 0 bei den meisten Games… wenn man sie denn so nennen will. Größtenteils sind das leider nur überteuerte Demos, die man nach einer Stunde durch hat. Klar, man befindet sich erst am Anfang der Generation, aber dennoch ist das Angebot einfach lächerlich. Sony muss das Ding an den Mann bringen, um rentabel zu sein. Aktuell sind nicht mal 1 Mio. Einheiten verkauft. Das ist absolut mager. Ich höre immer wieder von “ausverkauft”… Kann ich absolut nicht bestätigen. Hier im Umkreis Ingolstadt hat fast jeder Expert oder Saturn noch genügend Exemplare rumliegen.
Mittlerweile hat sich wohl rumgesprochen, dass das Spieleangebot bezüglich zum Preis der Brille viel zu überschaubar ist. Klar, jetzt kommt bald RE7 aber soll wirklich 1 Spiel ein großer Systemseller sein? Damit sich VR verkauft, muss eben das Preis Leistungsverhältnis stimmen. Aktuell sehe ich das nicht. Es braucht Spiele, die über dem Charme einer Demo hinausgehen. In meinen Augen hat sich Sony auch keinen Gefallen getan, die VR so zeitnah zur PS Pro raus zu bringen. Ein paar Tage war VR in aller Munde und dann las man nur noch Pro hier und Pro da. Kein schlaues Marketing für meine Begriffe.
Das Problem ist halt, dass aktuell immer noch sehr wenige Einheiten verkauft sind. Das wissen auch die Entwickler und gehen aufgrund dessen wohl auch nicht große Risiken bei der Entwicklung ein. So kommt halt dann eine spielbare Demo nach der anderen zu Stande, weil die Entwicklungskosten einfach nicht rentabel wären, bei so wenigen potentiellen Käufern.
Wie alle kennen den Kreislauf. Wenn es kaum Spiele gibt, dann verkauft sich das Gerät nicht gut. Wenn es zu wenige Käufer gibt, wird kaum dafür entwickelt. Und wenn für ein Produkt kaum oder gar nicht entwickelt wird, ist das Produkt tot. Wenn sich VR in der Spielebranche wieder nicht durchsetzt, wars das in meinem Augen.
Gebt Gas und entwickelt gute und lange Spiele, sonst ist VR ein weiteres Mal zum Scheitern verurteilt.
Hab mir jetzt auch mal Eagle Flight gegönnt, Steuerung funktioniert besser als befürchtet und das Game spielt sich super.
Mich nervt aber tierisch das man bei den Time Trials nach 3 Fehlversuchen in das Missionsmenü zurückgeworfen wird.
Außerdem Sind einige Blenden viel zu lang. Nicht selten wird man irgendwo in der Stadt gespawnt, sieht aber für2-3 Sekunden nix und klatscht im Blindflug gegen ne Wand, kannste dir nicht ausdenken
Ich habe Driveclub leider nicht gespielt, war früher immer ein Fan der Colin McRae Serie.
Wenn man sich das PSVR Reddit anschaut gehen die Meinungen aber klar Richtung Dirt.
Im folgenden Video wird nochmal ausführlich der Unterschied analysiert und erklärt:
UPDATE-ENDE
Wie es scheint bringt das neuste Systemupdate 4.50 bzw im Zusammenspiel mit dem gleichzeitig erschienen PSVR-Update 2.50 auch Verbesserungen im Tracking der Move-Controller mit sich.
Ein enstprechender Vergleich (vor und nach dem Update) wird im folgenden Video dargestellt:
Ich selbst hab es noch nicht testen können, werde ich aber im Laufe der Tage nachholen.
Wie sieht’s bei euch aus…könnt ihr das bestätigen?
zumal ich ja sogar die Kitchen Demo als ziemlich nervenaufreibend empfand 
