Podcast ohne (richtigen) Namen [mit Etienne, George und Jochen]

Ich hatte überlegt nicht mehr reinzuhören, das hat auch nichts mit pseudo zu tun, jeder hat sicher auch schon mal Dinge abgebrochen und ob ein oder mehr weniger zuhört ist für die drei sicher auch nicht relevant.
Aber ich höre es ja auch weiter, was vieleicht auch zeigt das ich es immet noch gut finde, das wollte ich oben auch genau damit sagen als ich meinte: ich mag alle drei.
Kritik an Kritik ist irgendwie immer seltsam, vor allem wenn sie sachlich vorgetragen wird.
Und dieses rumpsychologisieren warum jemand Kritik anwendet, scheinbar aus niederen beweggründen ist ein totschlagargument für alle Diskussionen.

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Schuhe ^^

Und Anlagetipps von Simon.

Sorry war garnicht persönlich auf dich abgezielt, du warst nur der Trigger. Einfach nur weils son allgemeines Internetphänomen ist. Will dir deine persönliche Kritik und Meinung nicht absprechen oder dich bevormunden. Das Thema kommt hier halt immer wieder hoch.

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Und bestimmt kommt das in ein paar Woche wieder
hoch und ich bin total genervt weil das schon tausend mal diskutiert wurde :joy:

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Wer sagt denn, dass er dafür keine Kohle hat? Er hat doch schon ein paarmal erzählt, dass er sich mit Autos nicht auskennt, sie sich bisher eher zum Zweck und stets gebraucht geholt hat. Das hörte sich bisher nicht so an wie: „Jetzt aber informiere ich mich so richtig und hole mir einen schönen Neuwagen!“ Es klang viel mehr nach spontanen Beschlüssen.

Ich habe keine Ahnung von Edes Finanzen, aber aus seinen Geschichten und Erlebnisschilderungen schließe ich, dass es ihm dahingehend nicht schlecht geht. :wink:

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Auch das. „heruntermachen“. Jochen lacht meistens am lautesten darüber und positioniert sich auch oft gerne mal in der „Opferrolle“.
Es ist doch ein Running Gag, dass Georg und Ede die Buhmänner sind und Jochen der Publikumsliebling, der das auch wiederrum ausspielt.

Bin da auch kein Fan von aber wenn ich hier nach den Folgen die Beiträge lese bekommt man den Eindruck, sie hätten ihre Sportler Zuhörer superkrass beleidigt und würden Jochen so hart in den Boden stampfen, dass er den Podcast mit Tränen in den Augen beendet.

Dann hört man die Folge und alle 3 haben einfach ne gute Zeit und da ist einfach so eine gigantische Diskrepanz zwischen dem Podcast und den Aussagen hier im Forum. Ich versteh es nicht

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Die Autodiskussion im Podcast fand ich ganz interessant.
War erst komplett auf Jochens Seite, auf jeden Fall ne Probefahrt machen.
Gleichzeitig seh ich es aber ähnlich wie Georg und Ede. Ich könnte da jetzt als Laie keine groben Fehler erkennen solange das Ding fährt und bei einem Autohaus kaufen ist ja nochmal was anderes als direkt von einer Privatperson.
Würde aber glaub ich auf Grund der Geldsumme trotzdem dahin fahren für die Probefahrt.

Aus deiner Sicht halt.

Gibt auf der ADAC Seite eine ganz einfache Checkliste auf was man achten sollte.
Damit kann auch jeder Leie evtl. auftretende Probleme erkennen.
Erwartet ja niemand das man plötzlich wie Mark Walberg in Transformers, im dreckigen Unterhemd im Motor rumwühlt.
Und da steht übrigens auch das man zu zweit gehen sollte :joy:

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Da kann man schon viel feststellen: Funktionieren die Fensterheber ( :roll_eyes: ), die Sitzheizung, die Parksensoren und was es sonst noch an technischen Funktions-Klimbim gibt.

Wie ist der optische Zustand des Wagens? Kratzer im Lack, Löcher oder Flecken im Polster der Sitze, etc.

Außerdem hat der VW-Konzern schon so einige Probleme mit seinen DSG-Getrieben und die Karre ist immerhin schon über 4 Jahre alt und hat 70.000 Km gelaufen. Da merkt man auch als Laie, ob die Automatik noch gescheit schaltet oder nicht.

Wenn man dann irgendetwas feststellt, kann man je nach Schwere des Problems vom Kauf absehen oder direkt in die Verhandlung gehen und vom Verkäufer die Beseitigung im Vorfeld des Kaufes verlangen.

Aber hey, man kann sich natürlich auch im Nachhinein mit dem Verkäufer rumärgern, weil die Armlehne nicht richtig funktioniert oder das Handschuhfach klemmt. :man_shrugging:

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Ne da hast du was falsch verstanden! Das gebrauchte Auto ist für seinen Sohn. Ede selbst fährt einen Lamborghini, seine Frau eine Corvette. Habe ich letztens bei Real Housewives of Hafencity gesehen.

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Sehe ehrlich gesagt keinen Vorteil eines Neuwagens gegenüber einem Einjährigen oder ähnlichem. Habe die Folge noch nicht gehört, also keine Ahnung, ob Gebrauchtwagen näher eingegrenzt wurde.

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Nagut, aber ein Jahreswagen mit 70.000km runter wäre schon ein bedeutender Unterschied zu einem Neuwagen :simonhahaa:

Ich hab mich ja ehrlich gesagt eher gewundert, dass Ede einen Skoda Superb als Dad-Car bezeichnet. Die Teile sind doch richtig angesagt. Bei Dad-Car hätte ich eher an das alte Zafira Modell gedacht oder so :smile:

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So wie eddy das Auto berschrieben hat, habe ich mir eher so etwas vorgestellt:

Und nicht so etwas:
image

Das ist doch ein mega Schlitten und kein old dad car :joy:

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Mein Arbeitskollege fährt auch einen Superb Kombi, und der Wagen ist eine Maschine ey :smile:

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:sweat_smile:

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Den würde ich sofort nehmen :smile:
Schön in matt schwarz lackiert :drooling_face:

tageszulassung is the word

Wobei ich Georges Art zu diskutieren manchmal schwierig finde. Er tut oft so, als würden Rationalität und gesunder Menschenverstand ihn automatisch zum Experten in jedem Bereich machen. Wenn man wie er kein Auto besitzt, seit Jahren keins gefahren ist und sich damit nicht wirklich auskennt, sollte man sich dabei zurückhalten, wenn es darum geht, jemandem zuzureden, der eine Probefahrt für komplett unnötig hält. Dann kommt er mit Opportunitätskosten an, hat aber wie erwähnt keinen Schimmer, was er mit dem Verzicht auf eine Probefahrt potentiell unterstützt. Dann lieber ehrlich sein und sagen: „Du, Ede, ich bin ja nun wirklich kein Autoexperte und besitze nicht mal eins. Vielleicht ist eine Probefahrt sinnvoll, vielleicht in deinem Fall nicht so sehr. Frag mal Leute, die damit Erfahrungen haben.“

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