Es ist schlimm zu sehen, dass es jetzt um die juristische Rechtfertigung des Ganzen geht.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Denzel nicht zu Kompromissen fähig ist und dass es doch so eskaliert ist. Das zeigt doch nur wie’s mittlerweile da zugeht.
Erst wollte er nicht zu Twitch, sondern seine Let’s Plays auf dem Sender behalten, die wurden ihm komplett gestrichen.
Aus guten Gründen wollte er nicht in die Twitch-Unit, die sowieso eine Farce ist, da mit dem Hauptprogramm nicht verzahnt plus, dass die Regelungen der jeweiligen Streamer kaum unterschiedlicher sein könnten.
Simon müsste aus der Unit im Grunde rausgenommen werden, (weil operativ nicht mehr viel mit RBTV verbunden) wird natürlich nicht gemacht.
Aber is natürlich alles supi so.
Klar sind nur die Miesmacher in den Foren schuld, Gemeinschaftsgefühl ist doch spitze!
Die Böhnchen zerkloppen ihre Sympathie schon ganz alleine, da brauchts uns gar nicht.
Und was bei der Twitch-Unit alles gemanagt werden soll, ist mir auch ein Rätsel:
Möglichst alle gleichzeitig Elden Ring oder Watch-Parties, das ist natürlich herausfordernd.
Seht erst mal zu, dass eure Leute wissen wann sie noch streamen und wann nicht!
Ich wünsche Denzel, dass es gut für ihn ausgeht, over and out.
Naja, aber das Denzel hier generell dieselbe Kategorie von Content macht, wie RBTV ist ja erstmal nicht wirklich wegzuargumentieren.
Aber die Idee finde ich lustig.
Dann muss man in Zukunft bei jedem Spiel wieder neu vors Gericht ziehen, um entscheiden zu lassen ob das Spiel was Mitarbeiter A in seiner Freizeit spielt genug Ählichkeit zu dem Spiel hat, was irgendwer gerade auf RBTV streamt
Was für eine Quelle brauchst du denn? Zeig mir mal eine Quelle wo drin steht dass der INHALT entscheidend ist.
Wenn ein Mitarbeiter einer Modekette nun selbständig Kleidung herstellt, kann er auch nicht sagen „ja aber ich mache rote Pullis die gibt’s bei meinem Arbeitgeber nicht“
Ich meine schon nicht nur unterhaltung an sich, das wäre ja lächerlich weit gefasst … ich meine schon den zusammenhang … unterhalung im gamingbereich via stream auf internetplatform
Fakt ist: Es war vmlt noch nie einer wegen sowas vor gericht weil da eigentlich alle beteiligten nur verlieren egal wer am ende gewinnt und dieser threat is der beweis für meine aussage^^
Das Produkt ist streaming. Das Werkzeug ist ein PC/streaming PC
Nach deinen Argument, könnte ich ja exakt demselben Pullover wie mein Arbeitgeber herstellen, wenn ich statt 99% Polyester, nur 95% nehme. Dann wäre der Inhalt ja auch anders
So ich bin erstmal weg. Viel Spass beim weiteren diskutieren und lasst euch nicht stressen
Der Vergleich war ziemlich passend. Games zocken ist das „Produkt“ in dem Fall. Der Arbeitgeber entwickelt dasselbe „Produkt“. Du sprichst immer noch vom INHALT, der ist aber egal. Ansonsten könntest du ja wie oben erwähnt einfach etwas anderes Material nehmen und wärst fein raus. Dann gebe es ja nur solche Fälle, wenn der Arbeitnehmer EXAKT dasselbe macht.
Können wir dann bitte festhalten, dass wir zumindest die rechtlichen Aspekte hier nicht abschließend klären können, sondern dafür die Unterstützung eines Arbeitsgerichts oder - noch besser - ein Im Namen des Chats benötigen? Danke.
Nein. Dann gibt’s solche Fälle also NUR wenn der Arbeitnehmer EXAKT dasselbe Produkt anbietet? Da sprechen alte Gerichtsurteile aber eine ganz andere Sprache