Ach Leute, nimmt’s nicht zu ernst. Es ist vorbei und man kann eh nichts mehr ändern
Ich möchte aber nochmal auf den Joker zu sprechen kommen. Der ist allgemein ne super Sache, weil er nochmal viel Spannung und Taktik reinbringt. Allerdings müssen da mMn auch gewisse Dinge beachtet werden.
Zum einen wünsche ich mir dass mehr Runden gespielt werden. Denn je weniger Runden es sind, desto entscheidender ist der Joker. Er bringt 6 oder 0 Punkte, was bei wenigen Runden total entscheidend ist. Denn dann verstärkt sich nochmal der Effekt, dass es fast schon Glück oder Zufall ist, wenn man ein Spiel bekommt, was man viel besser kennt als die anderen. Wenn man den Joker aber verspielt ist man fast schon raus und damit wird es mMn zu zufällig. Außerdem will ich natürlich ein längeres Beef sehen
Der Joker bringt natürlich nochmal rein, dass man ein Comeback haben kann und dass man ihn sehr taktisch setzen muss. Deshalb möchte ich nochmal ansprechen, dass man vielleicht eine Regel einführen soll, dass „spät“ in der Staffel keine Teamspiele (maximal 4 Punkte mit Joker möglich) mehr kommen können. Das wirft die ganze Taktik durcheinander und der Verantwortliche könnte am Ende fast bestimmen, dass jemand nicht mehr erster werden kann (wenn die Spieler mit den möglichen Punkten rechnen).
Was hälst du eigentlich von der Idee, euch beim nächsten Mal die Spiele/das nächste Spiel viel früher zu sagen? Also z.B. eine Woche vorher (oder eben etwas mehr/weniger), damit jeder länger Zeit hat, zu trainieren.
Vielleicht muntert dich ja auf, dass sich Nils durch den Sieg gegen dich in der vorletzten Runde letztendlich die Chance genommen hat, zu Simon aufzuschließen.
Hätte er dich gewinnen lassen, hätte er sich noch eine Chance bewart, am Ende auf Platz 1 mit Simon zu stehen
Mag sein. Hab ich auch so gesehen und gesagt am Ende. Aber darum geht es nicht.
Seh ich nicht so. Der Quake-Logik nach dürften wir ja nie einen Ego-Shooter am PC spielen. Dazu kommt, dass Simon Doom sogar richtig viel gezockt hatte und Budi kannte es glaube ich auch.
Zu behaupten ich hätte einen Vorteil in einem Spiel wo ich weder die Waffen noch die Maps kenne ist unfair. Einzig durch meine Egoshooter erfahrung konnte ich vielleicht schneller adaptieren. Genauso wie Budi in Geschicklichkeits oder Nils in Strategie und Sportspielen schneller adaptiert.
Alleine die Tatsache dass ich keinen Joker bei Doom benutzt habe, zeig ja schon wie unsicher ich war.
Und mal ganz davon abgesehen, dass ich nix für die Spielauswahl kann, womit man wohl auch schlecht andere Dinge dann rechtfertigen kann.
@Etienne_RBTV: Wie du schon sagtest - Beef ist gegessen. ALLES WIRD ANDERS NÄCHSTES MAL! Du wirst siegen!
@Simonster: Klasse Leistung und verdienter Sieg! Und immer daran denken, was die beste Methode ist um zu gewinnen: OHNE ARBEIT, OHNE MÜHE, OHNE IRGENDEINEN SKILL!
@Nils_RBTV: Mach dir nichts draus, wie ein berühmter Meeresbiologe (Nils Bornhoff oder so) mal sagte: Delphine schauen nicht zurück, sie sind die geborenen Sieger. SEI DER DELPHIN!
@budi: Du hast jetzt drei mal verloren. Dank deinem Karma wirst du nächstes mal ein FUCKING PERFECT PLAY machen und alle Spiele gewinnen. Ich glaube fest daran!
@hypekultur@Olli : Tief durchatmen, alle negativen Kommentare ausblenden, und nächstes mal wieder so ne klasse Arbeit abliefern!
Wenn dann jeder entsprechend Zeit bekommt sich vorzubereiten gerne. Leider artet dass dann in “wer opfert mehr Freizeit” aus und da sind die Familienväter z.B. im Nachteil. Aber so oder so wird es kein BEEF mehr mit mir geben wenn vorher nicht klar ist, dass die Spiele fair verteilt sind.
Das ist einfach albern und dafür ist mir meine Zeit und meine Energie zu schade.
Außer Basketball beim Sport früher in der Schule spiel ich es nicht, und verbreitet ist es, wie andere schon sagten, in Deutschland eben nicht.
Ich brauchte 2-3 Spiele um zu merken das Eddy quasi Punkte geschenkt wurden.
Hätte man allen am Anfang erklären müssen, war ja nicht Eddys Schuld das die anderen davon nichts wussten.
Ist aber genauso wenig Nils’ Aufgabe Eddy zu erklären, wie Tetris funktioniert, aber das fordert er ja.
Basketball an sich? Jo
Goaltending? Nö, kam bei den paar mal die ich Profi-Basketball gesehen habe eigentlich nie dazu und wusste um dessen Existent nie.
Und ist nicht so das es die Tetrismechanik erst seit 2 Wochen gibt. Und es ist immer noch nicht Nils Aufgabe, es Ede zu erklären. Egal wie bekannt es ist.
Sorry, falls ich jetzt schon -zig Mal Durchgekautes wiederhole, aber trotz Uni-Stress fühle ich mich genötigt, meine paar Cents zu dieser Folge bzw. der Staffel allgemein abzugeben.
An diesem Finale hat man wunderbar erkennen können, was meiner Ansicht nach das primäre Problem bei Royal Beef ist: Die grundlegende konzeptionelle und inhaltliche Zielsetzung. Möchte man (in diesem Sinne beziehe ich mich sowohl auf Produzenten, Mitspieler als auch auf das Publikum) ein faires, ausgegliches Beef mit zumindest theoretisch gleichen Erfolgschancen, oder akzeptiert/toleriert man bewusst mögliches Konfliktpotenzial innerhalb einzelner Disziplinen?
Mein Eindruck war bisher, dass sowohl aus Sicht der Zuschauer als auch von Seiten des Royal Beef-Teams kleinere unsportliche Faktoren in den Spielen toleriert bzw. sogar gewünscht wurden — Beef ist Beef, da darf es ja dann auch mal durchaus etwas härter zur Sache gehen, hilft ja letztendlich auch der Quote. Würde mich persönlich auch gar nicht stören, allerdings frage ich mich dann, was für eine Intention hinter den Übungsrunden vor dem eigentlichen Beef steht. Wenn man faire, relativ gleiche Verhältnisse für alle Mitspieler erreichen möchte, ist nicht nur die Spielauswahl ausschlaggebend, sondern eben auch das Wissen über die jeweilige Steuerung/Spielmechaniken/Features. Mir geht es dabei explizit nicht um Faktoren wie Vorkenntnisse, da man diese bei der Spielauswahl nie komplett ausschließen kann, sondern wirklich nur um beeinflussbare Variablen wie eben die (vollständige) Erklärung der Steuerung. Deshalb kann ich Eddys Ärger im Finale durchaus nachvollziehen; wenn man vor dem eigentlichen Beef sogar noch die Chance bekommt, sich ein wenig in das Spiel einzufinden, dann muss man als Spieler auch davon ausgehen können, dass eine grundlegende Fairness gewünscht und gewährleistet wird. Und gerade bei einem Spiel mit so begrenzten Mechaniken wie Tetris ist es von erheblichem Vorteil, wenn man einen Block saven kann. So sind die Übungsrunden nicht Fisch und nicht Fleisch.
Mein Vorschlag wäre demnach, die Übungsrunden entweder komplett zu streichen, wenn man Vor-/Nachteile in den Disziplinen bewusst erhalten möchte. Oder man will zumindest grundlegend faire Ausgangspositionen erreichen — dann aber mit Übungsrunden, in denen essentielle Spielmechaniken für jeden Mitspieler erläutert werden.
Wie wäre es wenn jeder von euch vor dem Beef eine veto liste macht, mit einer bestiimten anzahl an spielen, die nicht im Beef drankommen dürfen. Das würd das Problem jetzt nicht gänzlich lösen aber zu mindes ein wenig eindämmen und spiele wie overcooked oder so es gar nicht erlauben.
