Cheatmon meinst du wohl, denn er benutzt nicht die vom Entwickler vorgesehene Save Mechanik, sondern eine externe, um das Spiel zu vereinfachen. In meinen Augen gehört scheitern zu einem KD dazu (siehe z.B. Bloodborne, Souls Reihe) oder auch Pokemon.
Ich sage er packt das nach dem zweiten Mal. Einmal noch um wieder in die Mechanik rein zu kommen und beim zweiten wieder bis aufs letzte Herz runter.
Ich wäre übrigen auch dafür das speichern über den Emulator sein zu lassen. Ansonsten sollen die das in Let´s Play umbenennen. Es macht aber auch so sehr viel Spaß Simon beim versa… ähm siegen zuzuschauen. Auch wenn ich schon einen neuen Tisch brauche, weil ich immer wieder mit dem Kopf auf den selbigen haue, wenn er wieder mal an offensichtlichen Dingen vorbei rennt (oder vergißt das er Schlüssel hat).
Verfolge dieses KD zwar nur nebenbei aber muss auch sagen, dass es mMn definitiv dazu gehört, auch wenn sich eine Folge dadurch evtl. etwas ziehen kann (siehe Eddy beim Fangen von Zapdos), dennoch sollte das Spiel schon auf dem dafür vorgesehenen Weg durchgespielt werden.
Ja Simon mogelt ein wenig mit dem Savestate, aber wirklich schlimm finde ich das nicht. Von mir aus kann er das gern tun, da ich davon ausgehe das es den Spielspass für Simon erhält. Und nichts wäre schlimmer als wenn Simon die Lust an einem Spiel verliert, das macht dann weder ihm noch uns Spass.
“Ein wenig”? Er trivialisiert damit sowohl die Dungeons als auch die Bosse, da das Spiel so designed ist, dass der Dungeon inklusive Boss ohne Speichern absolviert werden soll. Wenn er zum Ende der Sendung diese Speichermechanik nutzt, um bei der nächsten Sendung direkt wieder einsteigen zu können, hätte keiner ein Problem damit.
Zum Argument “sonst hat Simon keinen Spielspaß”, nunja, dann tut er mir wirklich Leid, denn eine so niedrige Frustrationstoleranz, dass man Zelda nicht durchspielen kann ohne zu Cheaten, ist doch eher selten. Er soll ja kein Dark Souls spielen oder Zapdos mit einem Superball fangen…