[Sammelthread] #beatyesterday - Gesund und fit mit Gino Singh

Der ursprüngliche Plan ist bei Folge 3 zu sehen. https://youtu.be/rxKg-QcmzzA?list=PLsksxTH4pR3KAxz9GxMJwfSflYgHyIqMe&t=903

Im Endeffekt ein Standart Oberkörper Plan aus 4 Übungen: vertikales Ziehen (Lat Zug), horizontales Drücken (Bankdrücken), horizontales Ziehen(Langhantelrudern etc.) und vertikales Drücken (Schulterdrücken). Danach Arme und Bauch.
Der Oberkörper hat so zu sagen diese 4 Funktionen, horizontales/vertikales Ziehen und Drücken. Also machst du pro Funktion idealerweise eine Übung.

Für das Training zu Hause wurden dann, soweit ich mich erinnere, einfach die Übungen pro Funktion durch Eigengewichtsübungen ersetzt.
Da kannst du dir also die von Nasti nehmen oder einfach 4 eigene aussuchen, sofern horizontal und vertikal gezogen und gedrückt wird.

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Danke. Na dann mach ich das mal. Dann spannen auch irgendwann die Hemden nicht mehr :smiley:

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Viel Erfolg! Wenn du es lange genug machst, spannen die Hemden sogar wieder :wink:

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Das geht auch einfach durch Essen , nur spannt es dann woanders :wink: :smiley:

Yo das meine ich. Diese Art der Werbung ist generell normal. Kann man aber durchaus daneben finden.

Was es unverschämt macht ist der Tweet von rbtv der das Ganze der eigentlichen Community unterjubelt. Sowas geht gar nicht und so langsam aber sicher häufen sich solche Vorkommnisse auf ein peinliches Maß.

Es ist bitter genug dass fast alle beim selbsternannten Communitysender auf die Community pfeifen. Sie aber auch noch zu verarschen ist unsäglich.

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Er ist bestimmt Mitglied der beatyesterday Community :eddyclown:

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Der Hashtag #unbezahltewerbung bedeutet, dass es sich um Werbung handelt, wir aber für das Posten dieses Tweets kein Geld bekommen haben.

Besagter Stefan aus der Community ist laut Andreas seit Giga Bohnenfan und damit Teil der RBTV-Community. Wie im Übrigen auch der Chef von Garmin.

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Man kommt aber nicht umhin, wenn ein Mensch der bezahlter Werberedakteur für ein Produkt ist, daran zu denken, dass er den Artikel nicht als “Teil der Community” geschrieben hat, sondern als “Stefan, der mit solchen Artikeln sein Geld verdient, und in diesem Fall zufällig auch RBTV privat mag”

Kann man mit Sicherheit gespaltener Meinung drüber sein. Elegant finde ich die Formulierung nicht wirklich im RBTV Tweet.

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Über die Eleganz lässt sich sicherlich streiten, das stimmt.

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Das Ding ist halt, dass ihr aufgrund euer generellen Partnerschaft mit Garmin nicht wirklich unbezahlt seid, auch wenn man für den einzelnen Tweet jetzt vielleicht nichts bekommen habt. Generell sollte bei sowas auch die berufliche Ebene der privaten als Fan höher gestellt sein. Denke mal nicht, dass ihr da irgendwas unterjubeln wolltet, aber ungeschickt war es wie man auch am Feedback sieht allemal.

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Ich denke, es liegt ein Unverständnis/Missverständnis bzgl. des Hashtags vor. Wenn wir #bezahltewerbung bzw. #werbung schreiben würden (wie du es forderst, weil eine generelle Partnerschaft besteht), würde dies bedeuten, dass der Tweet in der Form gekauft wurde bzw. mit im Deal mit der Agentur enthalten ist. Was er allerdings nicht wurde, weshalb wir rein rechtlich das Wort “unbezahlt” setzen müssen.

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Ist das ein offizieller Hashtag, der für sowas verwendet werden soll? Für mich klang das nach einem ironischen Seitenhieb auf den üblichen Hashtag #Werbung und wirkte deswegen gerade nicht nach Werbung. Dachte immer man solle immer #Werbung schreiben, egal ob Geld fließt oder nicht.
Und auch wenn Stefan Mitglied der Community ist, liegt da ein klarer Interessenkonflikt vor, den er, Garmin oder ihr offenlegen solltet, um die nötige Transparenz dem Zuschauer/Leser zu wahren.

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Danke für die Erklärung. Aber auch wenn es vielleicht etwas zu weit geht, ihr werdet doch nicht für einzelnen Tweets bezahlt sondern habt doch mit Garmin einen Rahmenvertrag über die Produktion der Show und entsprechende Werbung oder?

Wenn er Teil der Community ist, kann er das doch sicherlich in der Community selber beantworten - im Forum z.B. ? Warum der Umweg über Andreas? Der Tweet impliziert, dass er aktives Communitymitglied ist. Man hätte auch Zuschauer oder Fan schreiben können.

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Das hängt vom Vertrag oder der Kooperation ab. Oft sind [Zahl] Tweets mit im Vertrag enthalten. Alles darüber hinaus ist Kulanz.

Nochmal: Optimal finde ich den Tweet in der Form auch nicht, selbst wenn er rechtlich okay ist. Allein, dass ein falscher Eindruck entstehen könnte oder bei einigen entstanden ist, zeigt, dass man hier auch schöner hätte vorgehen/formulieren können.

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Auf den wurde sich damals auf Grund des “Cathy Hummels Vorfalles” geeinigt in Deutschland. Mittlerweile gibt es da aber neue Gerichtsurteile etc pp. Ist wie immer alles undurchsichtig. Ich finde diesen Hashtag in dem Zusammenhang Käse, auch wenn ich in einem meiner ersten Posts ja auch geschrieben habe, warum er gesetzt wurde und wie er zu verstehen sein soll.

Abschließend: Das eine ist eben die rechtliche Komponente, das andere die moralische. Und letztere wird immer mal außer Acht gelassen, bei diesem Fall und auch bei den Dodgers-Items. Und kam ja immer wieder vor. Gleichzeitig erhebt man aber bei allem den moralischen Zeigefinger und das nervt mich. Aber gut. Ich in einstweilen erstmal raus aus dem Thema.

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Da gings doch auch darum, dass nicht einfach prophylaktisch immer #werbung geschrieben wird, was dann am Ende auch keinen mehr wirklich durchblicken lässt was nun Werbung ist und was nicht, oder?
Ist doch so, dass wenn ich nun tweete „Ich habe heute mal wieder meine geilen Adidas Sneaker an“ ist das irgendwie auch Werbung dafür. Da ich aber kein Geld dafür bekomme muss ich das Hashtag aber nicht setzen, bekäme ich nun Geld oder im Gegenzug für den Tweet das Shirt geschenkt dann durchaus. Nur interessiert das bei mir kein Schwein. Macht das aber jemand mit 1 Mio. Followern wirds rechtlich für alle Seiten interessant. Ich fürchte da findet man aber nie ein Lösung die a) allen Seiten gerecht wird und b) für den normalen User verständlich.

Ich verstehe durchaus das man es nicht gut findet. Tue ich bei der beatyesterday-Geschichte auch eher nicht, bei der Kappe sehe ich da kein Problem. Aber was meinst du mit moralischem Zeigefinger? Den sehe ich nicht wirklich. Wenn sich ab und an über Influencer lustig gemacht wird stimmt das natürlich aber das ist doch kein moralischer Zeigefinger seitens Rockenbeans.

Ich glaube das sind zwei unterschiedliche Personen :smiley:

So hatte ich das aufgrund von Marah verstanden. Und der Stefan macht ja in der Branche sein Geld, wie man es zuvor im Thread herausgearbeitet hat. :smiley:

Ja, der Chef ist auch „Teil der Community“ und lange Fan der Bohnen. Aber nicht der Werbetexter :smiley:

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