[Sammelthread] Games-News III (Teil 1)

:beansweat: deine Schwester ist auf Seiten der Dämonen?

Sie ist eine Facebook Mom. Zählt das auch?

:kappa:

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:beanomg: Facebook ist die unterste Schicht der Hölle

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Ich hab sie trotzdem lieb.
:hugs:

Lass das nicht den Jungen hören.

Unsere Eltern haben uns noch mit Return to Castle Wolfenstein ruhiggestellt. :gunnar:

Urgs.

Und auch an @anon82727624 und viel mehr an all die anderen, weil ich denke, ihr habt das eh mitbekommen:

Was ich meinte, ist halt ein gesundes Klima in der Gesellschaft zu fördern, und wenn es nur das ist, dass man als Tante Interesse für Hobbies zeigt und es versucht in die richtige Richtung zu lenken. Skill >>> als jeder Skin.

Fortnite ist ein witziges Spiel, aber wichtiger als jeder Skin ist, dass ich (oder mein Enkel/meine Enkelin) weiß, wie ich Feinde abknall, wie ich effizient Burgen baue, etc. Und wieviel bessere Spiele es gibt.

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Ich muss das ja nicht lesen. :smiley:
Solange sie Spaß auf FB hat.

Man kann leider nur bis zur Schule alleinig Einfluss haben. Ich würde mit Super Mario World anfangen.
Zum Glück hat mein bester Freund mir das Kinder kriegen abgenommen.

Bei Fortnite wäre ich aber selbst lost. :smiley:

Der Grundstoff (Half Life 2, Portal 1+2, Xenoblades 1+2, Final Fantasy VII, Zelda, etc.) wird Stück für Stück abgearbeitet. Ich bin froh dass Smash die Jungs für Xenoblade 2 interessiert hat und habe ihnen das gleich unter die Nase gesetzt.
Der jüngere ist schon in Uraya bei der Stelle mit Malos und Akos.

Da ist man als Onkel stolz. :smiley:

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Ich finde man sollte die Kinder das vom eigenen Taschengeld zahlen lassen. Es aber ihnen überlassen ob sie dafür etwas ausgeben oder nicht.
Ich hab als Kind auch mein Geld für „Flatterkarten“ und „Caps“ (Papierchips) rausgeworfen. Aber wenn das Geld immer von den Eltern kommt lernt das Kind halt nix bei. Wenn es durch Skins kaufen allerdings weniger Süßigkeiten zur Verfügung hat, weil Taschengeld aufgebraucht, gibt es irgendwann einen Lerneffekt.

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Oder es besorgt sich Geld auf andere Art. Solche Mechaniken sollte man als Elternteil von Anfang an aufklären. Ein sinnvollerer Ansatz wäre der von @anon67109168 oder @Addearheart indem man den Kids sagt, dass das reine temporäre Güter ohne Mehrwert sind und dass es weitaus bessere Spiele gibt. Taschengeld würde ich erst ab einem gewissen Alter raus geben, ab dem ich das Gefühl habe, dass ein Großteil seiner bisherigen Ausgaben irgendeinen echten Wert für das Kind haben und auf keinen Fall schädlich für’s Kind.

Du kannst einem Kind doch nicht mit Logik kommen. Ich finde man hat als Kind auch ein Recht darauf Geld für Blödsinn auszugeben.
Jegliches Spielzeug verliert seinen wert wenn es uninteressant in der Ecke liegt, das trifft nicht nur auf virtuelle Skins zu.

Und wie soll es das dann lernen?
Als Kind ist es normal, dass das Taschengeld an Tag 1 verbraucht ist, daraus lernt man ja erst es sparsamer oder gezielt einzusetzen.

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Der Mehrwert eines jeden anderen Spielzeugs ist deutlich länger als der jedes Skins.

Hab mein ganzes Leben lang kein Taschengeld bekommen. Also keins worüber ich frei verfügen könnte, sondern immer nur mit Begründung. Als ich dann mit 14 mein eigenes Taschengeld mit Zeitung verteilen verdient habe, hatte ich da selten ein solches Problem.

Ich hab ab der Grundschule Taschengeld bekommen (Anfangs halt 1 oder 2 Mark die Woche) und es damit dann auch selbst gelernt. Sind wohl verschiedene Erziehungsansätze.

Mir fehlt bei deiner Erziehung vermutlich auch der Einblick darin, wie sehr sich deine Eltern mit dir und deinen Ausgaben beschäftigt haben. Darum geht es mir viel mehr. Dass die Eltern zu dem, was das Kind kauft einen Überblick haben, eigene Erfahrungen teilen und bei schädlichen Sachen aufklären können. Was bringen Millionen Jahre Evolution, wenn man Basic Informationen nicht weiter geben kann. Kinder lernen zu Anfang primär durch abschauen und mit der Zeit kann man dann langsam versuchen, Abstand zu nehmen.

Was sind denn „schädliche Sachen“?

Ich konnte grundsätzlich kaufen was mir die Läden verkauft haben. Das Geld war ja ziemlich schnell aufgebraucht und damit gab es kein wirkliches Schadenspotential.

Kinder lernen am besten aus eigenen Erfahrungen. Deswegen fasst ja auch jedes Kind selbst irgendwann auf die Herdplatte :stuck_out_tongue:

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Es gibt da genug unterschiedliche Wege, ein Kind kann beispielsweise auch den sinnvollen Umgang mit Geld lernen ohne jemals Taschengeld gehabt zu haben. Müssen die Eltern entscheiden wie sie da letzten Endes Vorgehen.

Keine Ahnung wie alt eure Neffen und Nichten sind, aber es gibt noch genug andere Hobbies, Nicht nur das zocken :stuck_out_tongue:
Sport im allgemeinen beispielsweise, sorgt in der Regel auch dafür dass der Mensch ein gesundes Selbstvertrauen entwickelt (wenn die Trainer nicht völlig scheiße sind), da macht einem ein noskin auch nichts aus. Oder wie @Addearheart meinte, helfen die Mechaniken zu verstehen. Dann macht das „noskin“ Kind die anderen halt einfach platt und zeigt wer der gelackmeierte ist :smiley:

@anon67109168 kann halt auch nach hinten losgehen.wenn sich das Kind mal verplappert und die Mutter dann so mitbekommt was beim Onkel abgeht. Nicht das der Onkel dann am Ende nicht mehr vorbeikommen darf.

Ich denke das wichtigste ist dass es eine gesunde Mischung gibt, Kids nicht nur vor dem zeug hocken und vor allem verstehen, dass ihr Investment in die Spiele Nur temporär ist und davon am Ende nichts übrig bleibt.
Dann kann man auch mal 20€ springen lassen, wir haben alle Geld für Blödsinn ausgegeben. Ist halt nur richtig dass die 20€ nicht jeden Tag springen oder das Kind die Zugangsdaten Der Kreditkarte kennt xD

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Da es etwas in andere Themen geht nur kurz:
Trading Card Games (gab genug Kinder an meiner Grundschule die übers Ohr gezogen wurden), Süßigkeiten, Soft/Energydrinks, Alkohol/Tabak (gibt genug Möglichkeiten durch ältere durch Geld da ranzukommen) etc.

Aufklären heißt auch nicht direkt verbieten bei mir. Dass Kinder keine Logik verstehen ist zumindest Quatsch. Wenn man sich mit einem Kind beschäftigt und auch Mal zuhört, können die auch schon gut selbst Verbindungen herstellen. Du musst aber auch Input liefern können und der fehlt, wenn du dich nicht mit den Ausgaben des Kindes beschäftigst.

So langsam sind wir auch sehr Off-topic. :cat_sip:

Das ein 10-12 Jähriger Alk und Kippen kaufen würde ist wohl doch etwas weit hergeholt :stuck_out_tongue: