A propos, finde Weekly Wahnsinn mittlerweile richtig, richtig gut. Die ersten paar Folgen waren irgendwie sehr lahm und haben mir gar nicht gefallen, freut mich dass sie sich eingespielt haben.
Ich mag Weekly Wahnsinn sehr gern. Kurz und zu 95% unterhaltsam. Kann da ehrlich gesagt kaum was negatives zu sagen. Natürlich könnte ich anfangen zu analysieren oder kritisch zu betrachten/hinterfragen, dass das eine Jägermeister-Koop ist, evtl. sogar eine „erweiterte“ Jägermeister-Werbung. Aber, naja. Danach steht mir a) nicht der Sinn und b) ist mir das tatsächlich absolut egal. Ich werde für 5 Minuten gut unterhalten und gut ist.
Long story short: Ich mag Weekly Wahnsinn und ich freu mich auch tatsächlich immer drauf
Ich würde echt gern wissen, was Jägermeister davon hält, dass es inzwischen keine feste Besetzung mehr in diesem Format gibt.
Dachte anfangs das Format soll ne Art “Story” haben. Inzwischen ist ja im Prinzip nicht mehr als Almost Plaily.
Ich finde, man sollte mal nen neuen Teaser und am besten gleich ein neues Intro basteln. Das Format an sich ist mittlerweile echt gut, aber Teaser+Intro werden dem mMn nicht so wirklich gerecht.
Die haben beide noch diesen uncanny touch aus den ersten paar Folgen, dass man denkt, das ist eine WG von Serienkillern, die ihr Geheimleben aber gegenseitig so zu verstecken versuchen, indem sie einfach permanent Krogazer-Level-Happy sind. Allein bei Nils’ Gesicht im Teaser krieg ich Artzooka-Flashbacks…
Natürlich nur ne Anregung, falls Ressourcen da sind; das Format selbst macht Spass.
Ich fände es cool, wenn es mal ne spezial Sendung davon geben würde, die länger geht… Also Bohnen die in kleinen verschiedenen Spiele(Keine Videospiele) gegeneinander antreten. Also quasi ähnlich wie bei “Schlag den Star”.
Hallo, beim Weekly Wahnsinn ist mir gerade folgendes aufgefallen: Nachdem beide Parteien vergeblich versucht haben, das Auto im Eimer zu versenken, schaffen es auf einmal Julia und Krogmann das Auto zu versenken, mich macht aber stutzig, dass auf einmal eine völlig andere Kameraperspektive für den “Einlochvorgang” benutzt wird und dass man diese in den Totalen bzw. anderen Kamerablickwinkeln nicht sehen kann, obwohl sie Blickwinkeltechnisch entweder an der Decke hänge müsste mit Zoom oder ein Kameramann müsste direkt am Tisch stehen. Auch gibt es keine Zeitlupenwiederholung, aus keiner anderen Perspektive wie bei den missglückten Versuchen davor.