Spam-Thread IX - Gulgtsch :eddy:

Ähh, ähhh… :beansweat: du bist suspendiert! :beansweat:

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AHA! ERWISCHT! :beanwat:

der himmel klärt auf :beanwat:

Mithilfe eines 2D Feldes/arrays. Weiß ja nicht, welche Kenntnisse du hast,
in C++ (und in Java sicher auch) kann man dem Feld mehr Komponenten hinzufügen, quasi Matrizen erstellen.
Ich hab dann einmal das Feld Minenfeld[N][N], wo die Minen abgespeichert sind und einmal das sichtbare Feld visible[N][N], welches Stück für Stück aufgedeckt wird.
N ist dabei die Feldgröße, die man vorher eingibt.
Und wenn ich das Feld ausgeben will, erstelle ich zwei for Schleifen, welche einmal die Zeilen und einmal die Spalten hochzählen und dann das jeweilige Feldelement ausgeben.

Bzw. in dem Fall sind die Felder vom Typ bool (true für Mine bzw. aufgedecktes Feld und false für keine Mine bzw. nicht aufgedecktes Feld) und wenn ich das Feld ausgeben will, checkt es erst, ob das Feld schon aufgedeckt wurde (true) und schaut sich dann mit einer weiteren Funktion an, wie viele Minen um das Feld liegen, um das dann auszugeben.

Die Eingabe erfolgt über die Koordinaten des Feldes, im Falle von C++ beginnt die Zählung da immer bei 0 bis N-1. Also will ich die obere linke Ecke aufdecken muss ich zweimal 0 eingeben. Ließe sich sicher auch noch schöner lösen.

Kann dir auch die Aufgabe schicken, wenn du willst, musst es halt nur in Java anpassen. :smile:

Ich glaub da gibt es keinen wirklichen Grund. :smile:
Wegen Corona hätten wir auch im Wintersemester in die Java Vorlesung der Mathematiker gehen können und das hätte auch gezählt. Oder man könnte dafür wahrscheinlich auch jegliche Programmierausbildung etc. anrechnen lassen, egal welche Sprache es ist. Am Ende gehts halt nur um Grundlagen, kannste eine, kannst du ja alle irgendwie lernen.

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Schöne Aufgabe. :slight_smile:

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Klingt von der Syntax her nach zweidimensionalen Arrays :thinking:
Und das würd ja auch Sinn ergeben.^^

Joa, klingt auch plausibel.
Aber das macht ihr vermutlich auch alles im prozeduralem Stil, oder?

Joa, das ist glaub bei allen Programmiersprachen so. Index 1 ist [0] usw.

Neeiiiin…wo bleibt denn da der Knobelspaß? :smiley:

Joa…in gewissem Umfang. Aber jede Sprache hat auch wieder seine eigenheiten. Und manche Sachen gehen in Java, aber in C++ wiederum nicht^^

Bei Matlab geht es meine ich bei 1 los

Ja…so was hätte ich bei uns auch gern. Das sind Aufgaben die Spaß machen. Bei uns sind das alles irgendwelche „Erstellen Sie eine Klasse mit den 5 Platonischen Körpern, die als ENUMS darin vorgehalten werden.“ :yawning_face:

Quatschsprache. :florentin:

:man_shrugging: das drum rum ist da doch zweitrangig. Wichtig ist es halt den Syntax und die Vorgehensweise zu lernen. In der Praxis ist es meist auch nicht viel spannender. Ich habe jahrelang Bescheinigungen erstellt

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Hab ich ja auch gesagt :smile:
Feld ist ja nur der deutsche Name für Array und wir haben die Vorlesung auf deutsch :grin:

hmmm? :thinking:

Es ist jetzt nicht so, dass die Aufgabenstellung alles vorgibt :smile:
Nur halt Anhaltspunkte, wie man vorgehen soll.

Ja klar, aber die Details sind halt immer noch irrelevant, weil ich nicht fürs Programmieren eingestellt werde. :smile:

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Achso und weil es später auch so langweilig ist, machen wir in einem Kurs bei dem 27 Schäfchen was lernen sollen auch nur langweiligen kram?
Wie wärs mit Aufgaben die motivieren oder gar Spaß entfachen? Ach, ich vergaß, wir sind ja hier in Deutschland. :beanmad:

Die Aufgaben Stellung ist da doch zweitrangig. Der Spaß kommt beim denken wie man es umsetzt.


Naja…man kann das ganze prozedural runterprogrammieren…also einfach Schritt für Schritt was das Programm machen soll, oder Objektorientiert, mit Klassen usw.

Aber bei so einer kleinen Aufgabe macht es fast keinen Sinn da extra Klassen für zu schreiben^^

Ich weiß nicht, wie du darauf kommst. Mir macht es mehr Spaß mir auszudenken, wie das Spiel umgesetzt werden könnte, womit ich dann sogar noch spielen kann, als wenn ich einfach Stumpf die Kantenlängen, Ecken und Flächen von platonischen Körper als Text ausgeben lasse. :man_shrugging:

Die Aufgaben bei uns sind auch seehr gemischt, manche sind wirklich nur Basics einmal anwenden (wie die dieswöchige Pflichtaufgabe, wo wir im Endeffekt nur mit Klassen und Operatorenüberladung herumspielen sollten) andere konzentrieren sich dann darauf, uns neben der Syntax auch nochn bisschen algorithmische Mathematik (Methode zur Nullstellenapproximation, Sortieralgorithmen, Determinantenberechnung etc.) beizubringen und manchmal sinds halt etwas lustigere Anwendungsbeispiele.

Ne, Klassen sollten wir dafür noch nicht machen (haben wir auch erst neu gelernt), aber halt mehrere ausgelagerte Funktionen.
Allgemein schreiben wir auch alles in ein Dokument und lagern da nichts aus.
Der Standard ist, dass wir nen Online Compiler benutzen sollen, sowas wie Visual Studio ist dann schon fortgeschritten. :smile:

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Es sind aber auch zwei verschiedene Aufgaben

Psst ist festgehalten worden.

image

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Ja, aber auch ne ENUM Aufgabe kann man schmackhafter gestalten. Der Dozent geht halt davon aus dass alle so Mathefreaks sind wie er und daher gibts immer irgendwelche Aufgaben die was mit Mathe zu tun haben.