In klaren, windschwachen Nächten kann der Erdboden Wärme abstrahlen und rasch auskühlen. Damit sinkt auch die Temperatur der bodennahen Luftschicht und erreicht den Taupunkt. Der in der Luft enthaltene Wasserdampf kondensiert aus, es bildet sich Nebel .
Meine Schwester war mal auf Schüleraustausch in Sankt Petersburg (ja das ist lange her ). Die hatten Kältefrei ab -25 Grad. Alles drüber ging noch klar!
Ein Bekannter von mir hat mal 'ne Weile in einer Region der Erde gelebt wo tagsüber Temperaturen von -40 Grad und weniger herrschten. Der meinte bei -10 Grad waren alle Einheimischen im T-Shirt draußen unterwegs, weil es sich für die so warm anfühlte.
Sowas hört man ja recht häufig, wenn auch nicht so extrem wie in deinem Fall. Wir hatten mal nen schwedischen Austauschschüler bei uns an der Schule. Bei 8 °C oder so lief der Typ auch mit kurzer Hose, T-Shirt und Flip Flops über den Schulhof. Vielleicht war das aber auch nur @gamsinator, der mir bereits früh im Leben begegnet ist
Ohne ne politische Diskussion starten zu wollen, aber ich versuche das aktuell alles noch ein bisschen optimistisch zu sehen, wenngleich mir der Ernst der Lage bewusst ist. Aber wir haben schon mal 4 Jahre Trump überstanden^^
Ich erinnere mich auch, dass die Austauschschülerin, als sie bei uns war, gerne im Winter bei roundabout Temperaturen um den Gefrierpunkt gerne nen Minirock anziehen wollte und meinte, dass sie keine Jacke braucht, was meine Mama ihr dann aber verboten hat