ich verlinke mal n paar szenen, da wird nix großes gespoilert
hier z.B. die “Disklrepanz” zwischen arm und reich mit stromausfälllen, etc.
#oder hier:
oder:
der regisseur konntes nicht bei “normal” oder “maximum” belassen, der musste den dreh-knopf immer 2x überdrehen und am ende rausreissen…
Visuell sehr gut gemachter film, aber vom konzept, dem “topos” und was die aussage sein möchte einfach nur krudes Geschwurbel, nicht mehr (finde ich jetzt)
und dann vögelt der protagonist noch so ne mutter, die irgendwie mit dem typ mit den koteletten zusammen ist, oder auch nicht, man weiß es nicht, man weiß es nicht.
Mach dir was zu essen, was zu trinken, gerne auch was leicht alkoholisches, versuch den film nicht allzu stark verstehen oder analysieren zu wollen, einfach mal genießen