Ja. Jeder der Geld hat ist ein Lobbyist und missbraucht dieses Vermögen. Es gibt keine guten und normalen Menschen mit Geld, die einfach so wie du und ich sind. Nur mit ein paar Ziffern mehr aufm Konto.
EDIT: ist halt schon eine super linke „Alle mit Geld sind böse und das Geld sollte allen zu gute kommen!“ Einstellung.
Mir armem Schlucker kann das egal sein. Aber sollte ich es jemals zu Geld bringen, werde ich sehr kluge Menschen dafür bezahlen so etwas zu verhindern.
Dir ist aber schon klar, dass die Steuern für “uns arme schlucker” immer höher werden müssen, wenn “die Reichen” ihre kohle am Fiskus vorbei wegschaffen?
Weil du damit jegliche Besteuerung von vererbten Geld ablehnen müsstest. Das versteuern hört doch nicht auf nur weil derjenige stirbt der es angehäuft hat. Das vermögen wechselt den Besitzer, da spielt es keine rolle ob man verwandt ist oder nicht, und das darf man besteuern.
Rein moralisch und logisch schon. Für mich ist es etwas anderes wenn mein Opa stirbt und ich das Geld bekomme oder er stirbt und jemand völlig fremdes bekommt es, ohne Beziehung und Kontakt zu ihm.
Das muss ein Unternehmen auch nicht sein um “gut” zu sein. Jeder arbeitet für sein Geld um leben zu können. Der eine macht das mit 1500 netto der andere mit etwas mehr. Das macht aber nicht gleich einen Antichristen aus ihm der mit seiner Lobby unsere Welt zerstören wollen. Das ist so links das tut weh.
Im übrigen glaube ich, dass die “gesparten” sonstigen Steuern dem Staat (und damit am Ende auch den geringverdienern) deutlich mehr schaden, als 20% mehr oder weniger erbschaftssteuer.
Wenn die Erbschaftsteuer abgeschafft wird müssen über 5 mrd anders beschafft werden oder fehlen halt in der Staatskasse. Und das werden dann alle merken