lel.
Ich weiß.
Wie machst du das denn?
und komm mir nicht mit broken Gifs
du musst eine sehr traurige Person sein.
was ist daran so lustig?
Dass du das nicht checkst zeigt, dass du eine sehr traurige Person bist
Ich vermeide es, mich über Dinge aufzuregen, die mir eigentlich egal sein sollten und freue mich lieber auch über quatsch.
wooooooooooow… wieso wusste ich das die antwort kommt?
also machst du den Jabbu Jabbu?
Weil du das Thema überhaupt erst aufgebracht hast Aber um auch mal was konstruktives beizusteuern: Natürlich gibt es Bücher, die einem eine Hilfe sein können. Man sollte das dort vermittelte aber nicht als „gegeben“ und als das einzig Wahre aufnehmen sondern hinterfragen und schauen, ob es zur eigenen Person überhaupt passt. Und: „Kritisieren ist schlecht“ ist so ziemlich der schlechteste Ratschlag. Glaubst du dass Steve Jobs deswegen so ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut hat weil er nie jemanden kritisiert hat? Ich denke nicht. Kritik ist eine gute Sache und bitter notwendig.
Zum Thema Bücher: Ein Buch das ich sehr inspirierend finde nach wie vor ist „Die Kunst des Krieges“.
Vielleicht bist du ein Seher
…der in der dritten Person von sich redet und denkt, sich im Leben auszukennen…aber was erwartet man von BVG Personal
Endlich eine klare Antwort auf das Glückseeligkeitsproblem
Habe ich auch nie behauptet, ich habe ja auch geschrieben das Bücher „helfen“
Kritik führt in den meisten FÄllen nur… das hab ich schon 2x geschrieben, irgendwo oben kannst es nochmal nachlesen. Kritik wirkt nur in ein vllt zwei fällen von 100. Es bewirkt mehr wenn du jemanden Motivierst und ihm zeigst das er selbst es für sich aus richtig machen soll bzw machen will anstatt inzustellen und zu sagen „das ist alles scheiße hier“.
Lincoln ist da ein gutes Beispiel, er hatte gelernt wie vernichtend Kritik sein kann. Er war in seinen Jungen Jahren eine Person die gerne Kritisiert hatte - aufgehört hat er aber abrupt als er realisierte wie schadhaft Kritik sein kann - und indem er fast wegen einer Kritik gestorben ist.
Natürlich gab in laufe seines Lebens vorallem als Präsident nochmal viele Punkte, vorallem im Bürgerkrieg, wo er gerne Kritik geübt hätte - doch sich dann gefragt hat „wie hätte er denn gehandelt?“
z.B. sagte er immer wieder wenn man Kritik über die Südstadtler aufkam „Tadelt Sie nicht, unter ähnlichen Umständen hätten wir ähnlich gehandelt“.
der interessanteste Fall war als ein gewisser General den Krieg entscheiden könnte - und doch trotz Befehlen von Lincoln nicht gehörchte. Lincoln war außer sich vor Wut, schreibte einen Brandbrief mit viel Kritik, und schickte Ihn nie ab. Denn er hatte sich überlegt wie er in der Lage gehandelt hätte, der schon viel Tod und Blut ertragen musste (aus sicht des Generals).
Kritik wirkt auch nur wenn der gegenüber offen für Kritik ist. Und Kritik wirkt noch besser wenn sie nicht als Kritik verstanden wird. Kritik kann schnell die Eitelkeit oder den Stolz der Person verletzten - und wer mag das schon?
Ich hatte mal ein Vorgesetzten der konnte alles Kritisieren, egal was er fand er fand immer nur eins Kritik. Ich hab nicht gerne unter Ihn gearbeitet, mein neuer Chef ist aber anders, man versteht sich gut und wenn es ein Problem gibt, verpackt er es so das es auch mein Wunsch ist das ich es besser machen kann oder soll. Schwer grade die richtigen Wörter zu finden - Kopfschmerzen des todes.
Das ist auch keine Kritik sondern einfach nur „auskotzen“. Muss manchmal aber auch sein. Kritik ist etwas anderes. Bevor du das nicht verstanden hast solltest du die Thematik vertiefen, anstatt auf deinem fehlerhaften Wissen aufzubauen.
Ist keine Kritik. Bzw. Höchst unkonstruktive.
Das ist doch dann (produktive) Kritik.
Du scheinst den Durchblick zu haben - wann kannst du anfangen?
Danke, habe keine Lust auf führungspositionen. ;D
Du würdest natürlich erst einmal als Praktikant anfangen. Obst gibt es aber keines!