Das stimmt … ich habe mich aber an die Erniedrigungen durch meine Kollegen bereits gewöhnt und wenn ich mir nen Kaffee hole bringe ich denen natürlich auch mal einen mit - ist doch klar
PS: Die von dir erneut angebrachten Beispiele sind keine Kritik sondern einfach nur Dummfug. Wenn man sowas äußert, was im Eifer des Gefechtes mal passieren kann, sollte danach eine konstruktive Kritik oder ein Lösungsvorschlag erfolgen.
Wenn man bei solchen Anmerkungen zusammenbricht sollte man überlegen den Job zu wechseln. Entweder man kann, weil man grad dabei ist oder man sagt halt dann offen und ehrlich: Nee, kann ich nicht. Nur weil das Gegenüber ein Vorgesetzter ist sollte man ja nicht so tun als wäre man Superman. Dinge die nicht gehen, gehen nicht.
Du scheinst allgemein sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Du solltest dich aber fragen, ob es nur an den anderen lag, dem Job als solchen oder auch ein stückweit an dir selbst und deiner Art, auf Dinge zu reagieren (das muss nicht so sein, lohnt sich aber zu hinterfragen. Selbstkritik ist auch sehr wichtig)
Ich merke schon, hier liegt ein Etikettierungsproblem vor, welches das Sinnverständnis beeinträchtigt, was zu einem fehlenden Konsens führt.
Destruktive Kritik: Das sieht scheiße aus.
Konstruktive Kritik: Das sieht nicht so wirklich aus, als wäre das die beste Leistung, die du drauf hast, das weiß ich, versuch es mal damit […] aber vielleicht fällt dir auch noch was Besseres ein.
Kritik an sich ist erstmal nicht als per se schlecht zu bewerten, wie es pauschal gemeint wurde. Das ist das, was ich gestern aktiv agressiv als Bullshit abgetan habe im Kontext kochendem Blutes über das Forum
Ich glaube da hast du grade zuviel vorallem falsches interpretiert.
Beides waren überspitzte Übertreibungen
Jegliche Schlechte Erfahrung die ich gemacht habe - könnte ich gewinnbringend für mich nutzen und in der Lohngruppe steigen - was aber das Problem derzeit darstellt. Ich komm nur noch mit einen Studium weiter in der Lohngruppe was ich mal unbedingt nachholen muss.
Wobei man das sogar noch besser Formulieren kann. Ich stimme aber zu, Kritik kann gutsein wenn sie gut rübergebracht wird - leider gibt es aber wenig „gute“ Kritik.
die einfachste Form der Konstrukltiven Kritik ist Sandwich - das heißt was gutes nennen - dann das was nicht so gut ist um wieder was gutes zu nennen.
Dennoch sollte man mit Kritik immer etwas zurück haltend sein - aber jeder hat eine andere Auffassung. DIe einen sind befürwörter, die anderen Gegner.
Das wichtigere ist aber Toleranz und Meinung akzeptieren.
Ist wie ne Bedienung, die nie zu deinem Tisch kommt, eine Fernbedienung eben, und damit nicht richtig
Ich mag aber auch an der uni solche “Onlinekurse” nicht, wo man nur aufgaben bekommt und die anhand ner powerpoint lösen muss, etc.
Für mich gehört da immernoch der wirkliche Akt (ja, ich weiß) des “An die Uni gehens und Zuhörens” dazu