Ja das ist die große Frage So das sicherste ist vermutlich in einer Naturschutzbehörde zu arbeiten. Dann gibt es noch Bereiche wie Gutachter, Naturschutzorganisationen, Planungsbüros (ich bin mir immer noch nicht sicher was die eigentlich machen. Vielleicht sowas wie Flussrenaturierung oder so), Umweltbildung, Naherholung könnte noch ein Bereich sein zum Beispiel in Naturparken… das ist was mir gerade so einfällt Ich finde eigentlich Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung ziemlich spannend. Kann aber nicht wirklich mit Kindern und ich vermute in der Umweltbildung kann man sich nicht so gut aussuchen, mit wem man da arbeitet, also mal schauen wo ich dann letztlich lande.
Ne klingt nicht doof Ich wusste das bevor ich studiert habe auch nicht. Ich wollte gerne in den Naturschutzbereich, ohne zu sehr in die Naturwissenschaften zu gehen. Bin dann auf Landschaftsökologie gestoßen (habe ich im Bachelor studiert) und durch das Studium dann auf Landschaftsökologie (ist dann doch noch mal etwas naturwissenschaftlicher)
Oh wow, hast ja verschiedenste Möglichkeiten nach dem Studium. Nicht schlecht.
Das mit den Kinder kann ich nur zu gut nachvollziehen wäre auch nichts für mich.
(Ohne jetzt abwertend anderen Studiengängen gegenüber klingen zu wollen)
Aber es scheint so als wäre es kein so ein völlig sinnloser pseudo Weltretter Studiengang ohne Möglichkeiten, sonder schon etwas mit echter Substanz.
Scheint zumindest echt interessant.
Ich bleib aber lieber beim klassischen Buckeln muss es ja auch geben.
Ich hoffe es sind dann auch wirklich Möglichkeiten und bedeutet nicht eigentlich nur, dass ich nichts so richtig kann
Ja ich muss mal schauen, ob ich mich mit Kindern noch anfreunden kann. Vielleicht klappt es auch irgendwie in die Erwachsenenbildung zu kommen.
Ja, ist schon recht praxisbezogen Und geht auch weniger um die politische Ebene oder generell globale Themen. Sowas wie Klimawandel ist natürlich schon Thema, aber letztlich beschäftigt man sich schon mit konkreten, regionalen Dingen, die dann vielleicht einen positiven Beitrag zum großen Ganzen leisten.
Ist bestimmt gerade kurz nach dem Studium besser für einen wenn man (mehr oder weniger) direkte positive Veränderungen im regionaleren Bereich beobachten oder selbst bewirken kann.
Stelle es mir zumindest sehr frustrierend vor sich gleich zu beginn mit globalen Problemen beschäftigen zu müssen und dann wohl eher Rückschritte oder Stagnation beobachten zu müssen.
Ich arbeite als Krankenpfleger.
Aber langsam sollte ich doch mal ab ins Bett, bis bald.
Ja auf jeden Fall. Ist sicher auch da immer noch sehr häufig mit Frust verbunden, da man vermutlich viel Gegenwind bekommt und auch im kleinen Rahmen nur minimale Erfolge erzielen wird. Aber immerhin kommt dann etwas bei rum, was man auch direkt sehen kann. Bei globalen Problemen wird das schon schwieriger. Einige Professoren bei uns sind da in recht hohen Positionen und konnten denke ich zumindest ein bisschen was bewegen. Aber da kann und will ich gar nicht hinkommen.
Das klingt auch gut Hatte auch mal überlegt in den sozialen Bereich zu gehen, fand’ das aber schwierig weil ich manchmal recht schüchtern bin (auch wenn man es mir selten anmerkt )
Wenn @spameule im neuen Spam dann auch so fleissig postet haben wir dann wohl unsere erste Kaiserin. Da soll jemand sagen der Spam würde nicht alle gleich behandeln.
Hmm okay. Ich hatte bis jetzt nur schlechte Laune, wo ich immer so gegen 4:30 Uhr aufstehen musste. Alles ab 5 Uhr finde ich eigentlich super und bin da auch recht aktiv.