Ich richt mich da nach Bußmann, der Katalanisch zur Übergangszone zwischen dem ibero- und dem galloromanischen erklärt hat.
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Stimmt und sowohl in Frankreich als auch in Spanien hatte das Katalanische mit immensen sprachpolitischen Repressionen zu kämpfen.
Falls du dich wunderst, wollte nur weg vom festgefahrenen Thema.
Ist mir nur Recht 
Ich finde die baskische Sprache faszinierend, weil sie einzigartig ist.
Welche als erstes Dennis H. getätigt hat 
Mich würd ja echt interessieren, woher die kommt. Soweit ich weiß, gibt es da keinerlei Verwandtschaftsbeziehungen zu irgendeiner anderen Sprache.
Jau, war schon als bewusste Referenz formuliert.
Ah Ok 
Ja, ich auch. Gibt ja die Idee, wenn auch weitestgehend abgelehnt, das sie zu einer europäischen Protosprache gehört.
Meinst du die Substrattheorie? Es ist zumindest eine Idee
Das sagt mir jetzt nicht viel. 
Da kenne ich mich wohl nicht so sehr aus.
Und was wenn es mal beides ist?
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Eigentlich greift die Substrattheorie noch weiter als auf das Baskische. Man geht grob gesagt von einer “Proto-Sprache” (die allerdings alles nur nicht einheitlich ist) aus, durch die urindogermanische Einwanderung hat sich diese Sprache über die Protosprache drübergelegt und großteils verdrängt außer in sprachlichen Gebieten, die das urindogermanische nicht besetzt hat (z.B. im Bereich der Schifffahrt, man geht davon aus, dass Tau, Ebbe und Flut nicht Teil der urindogermanischen Lexik sind) und eben das Baskische ein letzter Rest dieser Protosprache ist, die zu wenige Berührungen mit dem Superstrat (das Urindogermanische) hatte, um von diesem überdeckt zu werden.
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Jackpot!!!
Fischkarte! 
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Ah ok, ja dann meinten wir das gleiche. Mir war der Name nur nicht geläufig.
Sollte mal wieder mehr dazu lesen…